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Überstürzter Rentenabbau stellt berufliche Altersvorsorge in Frage

6. Januar 2010
Berufliche Vorsorge

Für Travail.Suisse steht am 7. März 2010 die Zukunft der beruflichen Vorsorge auf dem Spiel. Ein Zwangssparen in der Grössenordnung von mehreren Dutzend Milliarden Franken jährlich lässt sich nur durchsetzen und aufrecht erhalten, wenn die Bevölkerung auf die Leistungen der Pensionskassen vertrauen kann. Leichtfertiger Rentenabbau stellt die Legitimität der beruflichen Vorsorge in Frage.

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Überstürzte Kürzung der Renten untergräbt das Vertrauen in die zweite Säule

23. November 2009
Berufliche Vorsorge

Travail.Suisse sagt Nein zu einer weiteren Senkung des Umwandlungssatzes, weil eine solche überstürzt ist. Weder die Lebenserwartung noch die Renditeerwartungen vermögen Zeitpunkt, Tempo und Ausmass der Rentenkürzungen zu rechtfertigen. Mit leichtfertigen Rentenkürzungen ohne flankierende Massnahmen wird das Vertrauen der Arbeitnehmenden in eine planbare zweite Säule untergraben.

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Konsultation zur Höhe des Mindestzinssatzes

14. September 2009
Berufliche Vorsorge
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Sanierung von Pensionskassen: Lage ist nicht dramatisch, muss aber ernst genommen werden

21. August 2009
Berufliche Vorsorge

Die Börse hat sich in den letzten Monaten erholt. Damit hat sich auch die finanzielle Situation der Pensionskassen etwas verbessert. Bei vielen Pensionskassen reicht dies jedoch nicht, um aus der Unterdeckung heraus zu kommen. Dafür braucht es mancherorts Sanierungsmassnahmen. Die notwendigen gesetzlichen Grundlagen sind vorhanden. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, plädiert dafür, nicht zu dramatisieren, aber die Lage ernst zu nehmen. Im beiliegenden Positionspapier beurteilt Travail.Suisse verschiedene Massnahmen und macht Vorschläge für eine gerechte Verteilung der Sanierungslasten.

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2. Säule: Augenmass behalten und Sanierungslasten gerecht verteilen

8. April 2009
Berufliche Vorsorge

Travail.Suisse anerkennt, dass auf Grund der angespannten finanziellen Situation bei etlichen Pensionskassen Sanierungsbedarf besteht. Der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden setzt sich dafür ein, dass die Sanierungslasten gerecht verteilt werden. Insbesondere muss eine zu einseitige Belastung der Arbeitnehmenden vermieden werden.

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Überstürzte Kürzung der Renten untergräbt das Vertrauen in die zweite Säule

8. April 2009
Berufliche Vorsorge

Travail.Suisse sagt Nein zu einer weiteren Senkung des Umwandlungssatzes, weil sie überstürzt ist. Weder die Lebenserwartung noch die Renditeerwartungen vermögen Zeitpunkt, Tempo und Ausmass der Rentenkürzungen zu rechtfertigen. Mit leichtfertigen Rentenkürzungen wird das Vertrauen der Arbeitnehmenden in eine planbare zweite Säule untergraben.

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Berufliche Vorsorge: Vertrauen schaffen statt Renten senken

30. März 2009
Berufliche Vorsorge

Im Dezember hat das Parlament beschlossen, den Umwandlungssatz in der beruflichen Vorsorge und damit die Neurenten ab 2011 deutlich zu senken. Nach der Senkung des Mindestzinssatzes im Jahr 2003 und einer bereits laufenden Senkung des Umwandlungssatzes ist das der dritte Leistungsabbau in der beruflichen Vorsorge innert weniger Jahre. Als Grund für diesen Leistungsabbau wird immer wieder die Sicherheit der Altersvorsorge vorgebracht. Zu hohe Leistungen würden die finanzielle Stabilität der beruflichen Vorsorge und damit die Sicherheit der Renten bedrohen.

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Swiss Life: Die berufliche Vorsorge ist eine Sozialversicherung und kein Selbstbedienungsladen

24. März 2009
Berufliche Vorsorge

Auch die Swiss Life, welche 80 Prozent ihres Prämienvolumens in der beruflichen Vorsorge erzielt, spürt die Finanzkrise. Noch immer schöpft aber die Swiss Life Überschüsse aus der zweiten Säule, welche allein den Versicherten zustehen, unrechtmässig ab und verteilt diese an Aktionäre und eigene Manager. Travail.Suisse fordert, dass, bevor allfällige Konzessionen bei Bewertungsvorschriften und Deckungsgrad der Lebensversicherer gemacht werden, endlich eine korrekte Handhabung der Überschussverteilung sichergestellt wird.

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Die dubiose Rolle der Lebensversicherungsgesellschaften in der 2. Säule

16. März 2009
Berufliche Vorsorge

Private Lebensversicherungsgesellschaften wie die Swiss Life oder die Winterthur machen in der beruflichen Vorsorge seit Jahren satte Gewinne auf Kosten der Arbeitnehmenden. Dies weil sie die Überschüsse, welche sie mit Prämien der Arbeitgeber und Arbeitnehmenden erwirtschaften, gesetzeswidrig abschöpfen und grosszügig an Aktionäre und eigene Manager verteilen. Eine inakzeptable Selbstbedienung. Travail.Suisse fordert, dass – wenn es wegen der Finanzkrise Massnahmen bei der 2. Säule braucht – zuerst eine korrekte und legale Überschussverteilung bei den Lebensversicherern durchgesetzt wird.

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Keine weitere Senkung des BVG-Umwandlungssatzes: Das Vertrauen der Arbeitnehmenden ist schon genug strapaziert

24. November 2008
Berufliche Vorsorge

Der Ständerat wird in der Dezembersession ein zweites Mal über die vom Bundesrat geforderte stärkere und schnellere Senkung des Umwandlungssatzes diskutieren. Für Travail.Suisse ist klar: Nachdem der Umwandlungssatz in der letzten BVG-Revision erst vor kurzem an die gestiegene Lebenserwartung angepasst worden ist, besteht kein Handlungsbedarf. Eine erneute, vorschnelle Senkung hätte drastische Rentenkürzungen zur Folge und würde das Vertrauen der Arbeitnehmenden in die 2. Säule untergraben.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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