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Lohnresultate 2020

Managerlöhne, Lohn, Ungleichheit
16. Dezember 2019
Löhne

Der Schweizer Wirtschaft geht es gut, trotzdem profitieren die Arbeitnehmenden kaum davon. Travail.Suisse und die angeschlossenen Verbände Syna und transfair beurteilt die diesjährige Lohnrunde als ungenügend.

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Einladung zur Medienkonferenz

Geld, Lohn, Familienzulagen, Kinderzulagen
10. Dezember 2019
Löhne

Medienkonferenz zu den Ergebnissen und Bewertungen der Lohnrunde 2020 am Montag, 16. Dezember 2019, 9.30 Uhr, im Vatter Business Center (Saal „Carl Albert Loosli“ im 6. Stock), Bärenplatz 2, Bern.

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Jetzt müssen die Löhne um mindestens 2 Prozent steigen

13. August 2019
Löhne

Obwohl die Wirtschaft erfreulich erfolgreiche Jahre hinter sich hat, sind die Löhne der Arbeitnehmenden kaum gestiegen. Im Gegenteil: Durch die anziehende Teuerung mussten die Arbeitnehmenden zwei Jahre in Folge Reallohnverluste hinnehmen. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist deshalb klar, dass die Arbeitnehmenden endlich wieder mehr Geld ins Portemonnaie bekommen müssen. Um einen weiteren Kaufkraftverlust zu verhindern, sollten in der diesjährigen Lohnrunde die Löhne um mindestens zwei Prozent erhöht werden.

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Personenfreizügigkeit: Positives Fazit nur dank den flankierenden Massnahmen

1. Juli 2019
Arbeitsmarkt

Das Seco hat im heute publizierten Observatoriumsbericht ein positives Bild von der Personenfreizügigkeit gezeichnet. FürTravail.Suisse, den unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden ist klar, dass diese positiven Effekte nur dank den flankierenden Massnahmen erreicht werden. Eine Aufgabe der eigenständigen Massnahmen zum Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen würde den gesamten bilateralen Weg mit der EU in Frage stellen.

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Wichtige und richtige Weichenstellung in der Europapolitik

7. Juni 2019
Arbeitsmarkt

Der Bundesrat hat heute wichtige Entscheide zur Zukunft der Beziehungen der Schweiz mit der Europäischen Union gefällt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst insbesondere die eindeutige Klärung des Bundesrates, dass es mit dem institutionellen Rahmenabkommen nicht zu einer Schwächung der Flankierenden Massnahmen und damit des Schutzes der Löhne und Arbeitsbedingungen kommen darf.

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Lohndruck ist Realität – es braucht mehr statt weniger Lohnschutz

23. Mai 2019
Arbeitsmarkt

Das SECO hat heute den Bericht zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen im Jahr 2018 veröffentlicht. Trotz funktionierenden Kontrollen ist Lohndruck eine Realität und Lohnunterbietungen der Löhne und Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist klar, dass die flankierenden Massnahmen nicht im Poker um ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU geschwächt werden dürfen.

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Keine Zustimmung zum Rahmenabkommen in dieser Form

7. Mai 2019
Löhne

An der heutigen Konsultation der Sozialpartner zum Vorschlag der EU für ein institutionelles Rahmenabkommen hat Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, dem Bundesrat seine Position erneut verdeutlicht.

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Konsultation zum Institutionellen Rahmenabkommen: Das Abkommen muss verbessert, der Lohnschutz ausgeklammert werden

25. März 2019
Arbeitsmarkt

Am 13. März waren die Sozialpartner eingeladen, sich mit dem Bundesrat über das Institutionelle Rahmenabkommen (InstA) auszutauschen. Travail.Suisse hat dabei klar gemacht, dass der Bundesrat das vorliegende Rahmenabkommen nicht genehmigen kann. Die Schweiz darf beim Lohnschutz keine Kompromisse eingehen. Wie bei der Unionsbürger-Richtlinie muss der Konflikt transparent gemacht werden. Dabei müssen alle innenpolitischen Akteure zu den Flankierenden Massnahmen stehen. Travail.Suisse steht weiterhin für die Bilateralen Abkommen ein und kämpft für eine sozialere Schweiz und ein sozialeres Europa.

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Keine Zustimmung zum Rahmenabkommen in dieser Form

13. März 2019
Arbeitsmarkt

An der heutigen Konsultation der Sozialpartner zum Vorschlag der EU für ein institutionelles Rahmenabkommen hat Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, dem Bundesrat seine Position erneut verdeutlicht. Ein Rahmenabkommen, das die bisherigen flankierenden Massnahmen zum Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen schwächt und die eigenständige Weiterentwicklung in Frage stellt, ist für die Arbeitnehmenden ein schlechtes Abkommen. Travail.Suisse kann einem Rahmenabkommen in dieser Form unmöglich zustimmen. Der Bundesrat ist gefordert, die Schwachstellen beim Arbeitnehmerschutz auszumerzen, erst dann ist eine abschliessende Beurteilung möglich.

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Institutionelles Rahmenabkommen: Nicht auf Kosten des Arbeitnehmerschutzes

22. Januar 2019
Arbeitsmarkt

Seit 2013 werden Verhandlungen mit der EU über ein institutionelles Rahmenabkommen als Fortführung des bilateralen Weges geführt. Die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit und damit der eigenständige Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen in der Schweiz galten in diesen Verhandlungen immer als rote Linien. Gleichwohl liegt jetzt ein Verhandlungsentwurf vor, der nicht nur die bisherigen flankierenden Massnahmen schwächt, sondern auch die Weiterentwicklung verunmöglicht. Damit würde das politische Versprechen vom Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen gebrochen. Ein solches Rahmenabkommen zum Nachteil der Arbeitnehmenden wird von Travail.Suisse entschieden abgelehnt.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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