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Beschäftigungsproblem lösen, nicht Arbeitslose bestrafen!

13. Februar 2006
Arbeitsmarkt

Die Schweizer Wirtschaft boomt. Trotzdem verbessert sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt nicht. Die Arbeitslosenquote bleibt hoch. Die steigenden Schulden der Arbeitslosenversicherung erfordern demnächst eine weitere Revision des Gesetzes. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, stellt fest, dass die Schweiz nicht ein Problem mit der Arbeitslosenversicherung, sondern ein Beschäftigungsproblem hat. Travail.Suisse lehnt jegliche Leistungskürzung bei der Arbeitslosenversicherung ab. Das Volkswirtschaftsdepartement muss ein Massnahmenpaket zur Steigerung der Beschäftigung ausarbeiten.

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Die Schweiz hat ein Beschäftigungs- und kein Arbeitslosenproblem!

7. Februar 2006
Arbeitsmarkt

Die Schweizer Wirtschaft ist am Boomen. Trotzdem ist die Arbeitslosenquote im Januar 2006 auf 3,9 Prozent gestiegen. Die steigenden Schulden der Arbeitslosenversicherung erfordern demnächst eine weitere Revision des Gesetzes. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, stellt fest, dass die Schweiz nicht ein Problem mit der Arbeitslosenversicherung, sondern ein Beschäftigungsproblem hat. Travail.Suisse lehnt jegliche Leistungskürzung bei der Arbeitslosenversicherung ab. Das Volkswirtschaftsdepartement muss ein Massnahmenpaket zur Steigerung der Beschäftigung ausarbeiten.

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Zweiter Arbeitsmarkt: Chancen und Gefahren

30. Januar 2006
Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosigkeit ist hoch und freie Stellen gibt es kaum. Der Staat kann mit einem zweiten Arbeitsmarkt die soziale Ausgrenzung der Betroffenen verhindern. Der zweite Arbeitsmarkt darf aber den regulären Arbeitsmarkt nicht konkurrenzieren und bestehende Mindestlöhne und Arbeitsbedingungen nicht untergraben.

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Situation auf dem Arbeitsmarkt: Die einen bleiben ausgemustert, die anderen werden ausgepresst

7. Dezember 2005
Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosenquote bleibt trotz bester Konjunktur unverändert hoch und liegt bei 3.7 Prozent. Schweizweit haben rund 573’000 Personen keine oder ungenügend Arbeit. Dies obwohl die Firmen volle Auftragsbücher haben und in diesem Jahr wieder Rekordgewinne schreiben. Sie schaffen aber kaum neue Stellen, sondern bewältigen das steigende Arbeitsvolumen mit dem bestehenden Personal. Die steigende Arbeitsbelastung erzeugt Stress und Arbeitsausfälle. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, ist besorgt über dieses gefährliche Auseinanderdriften auf dem Arbeitsmarkt.

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Die Botschaft der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ist klar: Sonntagsarbeit muss die Ausnahme bleiben

27. November 2005
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse, die Dachorganisation der Arbeitnehmenden, bedauert die – wenn auch äusserst knappe – Annahme der Revision des Arbeitsgesetzes durch die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Der grosse Nein-Anteil sowie die Ablehnung der Vorlage durch die Mehrheit der Kantone zeigt auf, dass jeder weitere Versuch, die Sonntagsarbeit zu liberalisieren, zum Scheitern verurteilt ist. Die Botschaft der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ist eine unmissverständliche: Sonntagsarbeit muss die Ausnahme bleiben.

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Rekordarbeitsmangel trotz Rekordgewinnen

14. November 2005
Arbeitsmarkt

Die Schweizer Unternehmen dürfen fürs laufende Jahr mit weiteren Höchstgewinnen rechnen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt indes angespannt. Stellen werden trotz Rekordergebnissen kaum geschaffen. Rund 573’000 Personen haben keine oder ungenügend Arbeit. Das Defizit der Arbeitslosenversicherung steigt weiter an. Eine Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes wird rascher als erwartet notwendig.

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Angespannter Arbeitsmarkt trotz guter Konjunktur

7. November 2005
Arbeitsmarkt

Die Arbeitsmarktsituation bleibt trotz guter Konjunktur unverändert angespannt. Schweizweit haben rund 573’000 Personen keine oder ungenügend Arbeit. Die Firmen dürfen für das laufende Jahr wieder mit Rekordergebnissen rechnen, schaffen aber kaum neue Stellen. Das Defizit der Arbeitslosenversicherung steigt, und eine Revision des Ar-beitslosenversicherungsgesetzes kommt schneller als erwartet. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, wehrt sich gegen einen Leistungsabbau und fordert die Wiedereinführung des Solidaritätsprozents.

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Ausdehnung der Sonntagsarbeit: ein Verlustgeschäft

31. Oktober 2005
Arbeitsmarkt

Sollen die Arbeitnehmenden künftig mehr Sonntagsarbeit leisten müssen? Sollen sie den Sonntag als Freiraum für Familie und Bekannte, für Erholung und Spiel verlieren? Darüber können wir am 27. November entscheiden. Es geht also nicht nur um die Sonntagsarbeit in den Verkaufsläden innerhalb der Bahnhöfe, es geht um die weitere Liberalisierung der Sonntagsarbeit überhaupt.

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Sonntagsarbeit: Es geht um unsere Freizeit, nicht um Arbeitsplätze!

10. Oktober 2005
Arbeitsmarkt

Am 27. November 2005 stimmen wir über die Beibehaltung eines möglichst freien Sonntags und somit mehr Lebensqualität ab. Die Befürworter der Ausweitung der Sonntagsarbeit spielen auf der erwarteten Klaviatur. Sie verbreiten Angst, indem sie behaupten, bei einem Nein würden Arbeitsplätze verloren gehen und die Konsumentinnen und Konsumenten könnten am Sonntag nicht mehr auf Bahnhöfen einkaufen. Diese Argumente sind auch dann falsch, wenn ein Bundesrat und der SBB-Chef sie verkünden.

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Erwerbslose Jugendliche – jetzt handeln!

7. Oktober 2005
Arbeitsmarkt

Die Jugendarbeitslosenrate ist im September bereits wieder auf 5.4 Prozent. Diese markante Höhe kann nicht mit der Konjunkturlage erklärt werden. Es sind vielmehr demo-graphische und strukturelle Faktoren dafür verantwortlich. Das Problem der jugendlichen Arbeitslosen wird die Schweiz noch die nächsten zehn Jahre weiter beschäftigen – zu lang um zu zuschauen, denn die volkswirtschaftlichen Folgen wären verheerend. Es ist zu prüfen, ob das Volkswirtschaftsdepartement seine Hausaufgaben gemacht hat und die Wirtschaft ist aufgefordert, den Jugendlichen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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