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Neuer Ratgeber „Meine Pensionskasse: Das muss ich wissen“

30. Juni 2014
Berufliche Vorsorge

Der neue Ratgeber „Meine Pensionskasse: Das muss ich wissen“ richtet sich an alle Arbeitnehmenden, die über ihre Pensionskasse besser Bescheid wissen wollen. Die Broschüre informiert kurz und verständlich über die wichtigsten Punkte. Sie erklärt Fachbegriffe und führt viele Beispiele an. Der Broschüre liegen zudem Muster-Vorsorgeausweise bei. Der Ratgeber von Travail.Suisse reiht sich ein in eine Serie von Broschüren, die Fragen aus der Arbeitswelt beantworten.

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Nationalrat muss endlich gegen überhöhte Risikoprämien bei Versicherern vorgehen

2. Juni 2014
Berufliche Vorsorge

Morgen, 4. Juni, steht der Nationalrat in der Pflicht, ein klares Zeichen gegen überhöhte Erträge der Lebensversicherer zu setzen. Die Lebensversicherer kassieren seit Jahren auf dem Buckel der Versicherten doppelt so viel an Risikoprämien ein, wie benötigt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert den Nationalrat auf, die Motion Egerszegi zu unterstützen.

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Reform Altersvorsorge 2020

24. März 2014
AHV & IV
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Reform Altersvorsorge 2020: Es braucht ein Gesamtpaket und ein Baby-Boomer-Prozent

24. März 2014
AHV & IV

Travail.Suisse erachtet das vom Bundesrat vorgelegte Reformpaket als gute Diskussionsgrundlage. Mit einer breit abgestützten Finanzierung der AHV und der Sicherung der Rentenhöhen macht der Bundesrat wichtige Schritte für eine zukunftsfähige Altersvorsorge. Der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden betont: Für die geburtenstarken Jahrgänge braucht es ein Baby-Boomer-Prozent. Zentral ist auch die gleichzeitige Behandlung der verschiedenen Reformmassnahmen in einem Gesamtpaket. Jegliches Vorpreschen mit Einzelthemen bedeutet das Scheitern der Reform. Nachbessern muss der Bundesrat bei der sozialen Abfederung zum flexiblen Rentenalter, beim Interventionsmechanismus und bei den Begleitmassnahmen zum Frauenrentenalter.

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Finanzierung der AHV: Es braucht ein Baby-Boomer Prozent

17. März 2014
AHV & IV

In den kommenden Jahren gehen grosse Jahrgänge in Rente. Damit die Renten dieser so genannten „Baby-Boomer“ gesichert werden können, braucht es in der AHV als Zusatzfinanzierung ein Baby-Boomer-Prozent als wichtigen Bestandteil einer Mehrwertsteuererhöhung, wie sie der Bundesrat vorschlägt. Weiteren Vorschlägen des Bundesrates punkto AHV-Finanzierung steht Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, skeptisch gegenüber. Ein Zurückfahren des Bundesbeitrags sowie ein Interventionsmechanismus, der nebst Zusatzeinnahmen auch Rentenkürzungen vorsieht, sind für Travail.Suisse keine gangbaren Wege.

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Politik anerkennt Handlungsbedarf bei den Lebensversicherern

27. November 2013
Berufliche Vorsorge

Der Ständerat hat heute die Motion Egerszegi-Obrist (13.3894) angenommen, welche faire Risikoprämien in der beruflichen Vorsorge fordert. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, ist erfreut über diesen Entscheid. Die Lebensversicherer profitieren seit Jahren von den massiv überhöhten Risikoprämien in der beruflichen Vorsorge. 2012 etwa betrug die Differenz zwischen kassierten Prämien und bezahlten Leistungen ganze 1.3 Milliarden Franken.

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Mindestzins: Es geht auch um die Gewinne der Versicherungsgesellschaften

11. November 2013
Berufliche Vorsorge

Seit Jahren wird in der Schweiz um die Höhe des Mindestzinssatzes gestritten. Er sollte der Entwicklung „Anlagen“ entsprechen. Weil er zum Voraus festgelegt wird, wird er mit Hinweis auf künftige Risiken jedoch tendenziell zu tief festgelegt. Davon profitieren die Versicherer. Wenn sie den Arbeitnehmenden wenig Zins gutschreiben müssen, können sie ihren Aufwand minimieren und den Gewinn erhöhen. Es ist deshalb ein Systemwechsel angebracht: Der Mindestzins soll neu gegen Ende des laufenden Jahres festgelegt werden.

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Ein Hohn für die Arbeitnehmenden

30. Oktober 2013
Berufliche Vorsorge

Unter dem massiven Druck der Lebensversicherungen hat der Bundesrat heute trotz boomenden Finanzmärkten nur eine minimale Erhöhung des Mindestzinssatzes beschlossen. Damit enthält er den Arbeitnehmenden hunderte von Millionen Franken vor und mästet gleichzeitig die bereits fetten Gewinne der Lebensversicherer. Das Vertrauen der Arbeitnehmenden lässt sich so sicher nicht gewinnen.

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Viel Geld für die Versicherer –
wenig Bewegung bei Überschussverteilung

28. Oktober 2013
Berufliche Vorsorge

2012 war ein ausgesprochen gutes Jahr für die Lebensversicherer. Sie konnten der 2. Säule 661 Millionen Franken Gewinn entnehmen. Das ist der höchste Gewinn seit der Finanzkrise. Weniger gut war das Jahr für die Versicherten: Sie zahlten weiterhin überhöhte Risikoprämien und wurden nur ungenügend an den Überschüssen der Lebensversicherer beteiligt. Nun muss endlich Bewegung in die Sache kommen. Denn etwas mehr Transparenz allein wird nicht reichen, damit die Lebensversicherer von ihrem Goldesel herunter kommen. Der Bundesrat muss in seinem Paket zur Altersvorsorge die heutige Praxis unterbinden.

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Mehr Geld für die Versicherten statt für die Lebensversicherer

28. Oktober 2013
Berufliche Vorsorge

2012 haben die Lebensversicherer der 2. Säule 661 Millionen Franken Gewinn entnommen. Dieses Geld fehlt für die Finanzierung der Renten der Versicherten. Travail.Suisse, die unabhängige Dachorganisation der Arbeitnehmenden, verurteilt die Geldabschöpfung von Seiten der Lebensversicherer und fordert den Bundesrat auf, diese Praxis in seinem Paket zur Altersvorsorge endlich zu unterbinden.

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Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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