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Verlängerung und Änderung der Verordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft

12. Oktober 2016
Löhne
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Gangbarer Lösungsvorschlag der SPK-N

2. September 2016
Arbeitsmarkt

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) präsentiert eine Umsetzungsvariante der Masseneinwanderungs-Initiative, welche die bilateralen Verträge mit der EU nicht aufs Spiel setzt. Sie hat damit Farbe bekannt und den bundesrätlichen Vorschlag einer unilateralen Schutzklausel richtigerweise abgelehnt. Die präsentierte Lösung ist ein gangbarer Weg für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden. Es braucht im Rahmen der Fachkräfte-Initiative, die das inländische Arbeitskräftepotenzial mobilisieren soll, nun aber griffige Massnahmen. Nur mit einem entsprechenden Schutz des Arbeitsmarktes ist eine weitere Volksabstimmung zu gewinnen.

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Lohnerhöhungen sind möglich und nötig

9. August 2016
Löhne

In einigen Branchen und auf dem Arbeitsmarkt sind die Folgen des überbewerteten Frankens noch spürbar, aber insgesamt kann für 2016 ein solides Wirtschaftswachstum erwartet werden. Diese stabile Wirtschaftslage ist nicht zuletzt dem Einsatz und Flexibilität der Arbeitnehmenden zu verdanken – dies gilt es jetzt zu belohnen. Eine Steigerung der Kaufkraft für die Arbeitnehmenden ist sowohl nötig als auch volkswirtschaftlich sinnvoll, hilft sie doch den privaten Konsum als Konjunkturstütze zu erhalten. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und die angeschlossenen Verbände Syna, transfair und Hotel&Gastro Union fordern deshalb, dass im Lohnherbst 2016 die Mehrheit der Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen in der Grössenordnung von einem Prozent erhalten.

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Flächendeckende Nullrunden verhindert – Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1 Prozent

21. Dezember 2015
Löhne

Die diesjährigen Lohnverhandlungen waren schwierig und anspruchsvoll. Priorität hatte die Verhinderung von flächendeckenden Nullrunden unter dem Vorwand der Frankenstärke. Auch wenn Nullrunden im Gewerbe und in der Industrie verbreitet sind, kommen die Arbeitnehmen-den in der Schweiz mehrheitlich in den Genuss von Lohnerhöhungen. Diese sind allerdings sehr bescheiden und liegen mehrheitlich zwischen 0.5 und 1 Prozent. Travail.Suisse, der un-abhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Ergebnisse der Lohnrunde für die Arbeitnehmenden als ungenügend.

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Lohnerhöhungen sind auch mit starkem Franken möglich

17. August 2015
Löhne

Der Entscheid der Schweizer Nationalbank von Anfang Jahr zur Aufhebung des Mindestkurses und die darauf folgende Aufwertung des Frankens gegenüber dem Euro belastet die Wirtschaftslage in der Schweiz. Während einzelne Unternehmen oder Branchen stark unter dem veränderten Wechselkurs leiden, ist aber keine breite Krise für die Volkswirtschaft zu erwarten. Bescheidene Lohnerhöhungen für die meisten Arbeitnehmenden sind somit auch im Umfeld des überbewerteten Frankens möglich. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert, dass Nullrunden in der Lohnrunde 2016 die Ausnahme bleiben und den meisten Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1.5 Prozent gewährt werden.

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Lohnerhöhungen sind trotz überbewertetem Franken möglich

11. August 2015
Löhne

Der Entscheid der Nationalbank zur Aufhebung des Mindestkurses von Anfang Jahr und die starke Überbewertung des Frankens belastet das wirtschaftliche Umfeld in der Schweiz. In den existenziell betroffenen Unternehmen steht der Schutz der Arbeitsplätze im Vordergrund. Doch in etlichen Branchen sind Lohnerhöhungen durchaus möglich, zeigen doch die neusten Zahlen, dass eine breite Krise der Volkswirtschaft nicht zu erwarten ist und dass das Bruttoinlandprodukt selbst für 2015 ein bescheidenes Wachstum ausweist. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und die angeschlossenen Verbände Syna, transfair und Hotel&Gastro Union fordern deshalb, dass im Lohnherbst 2015 Nullrunden die Ausnahme bleiben und den meisten Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1.5 Prozent gewährt werden.

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Ergebnisse der Lohnrunde 2015: Arbeitnehmende profitieren nicht von guter Wirtschaftslage

15. Dezember 2014
Löhne

Sowohl die wirtschaftliche Lage als auch die Aussichten fürs Jahr 2015 präsentieren sich durchwegs positiv. Doch die Arbeitnehmenden profitieren nicht oder kaum davon: Die Ergebnisse der Lohnverhandlungen für das kommende Jahr variieren von Nullrunden bis zu Lohnerhöhungen im Bereich von maximal 1.8%. Im Durchschnitt liegen die meisten Lohnerhöhungen unter einem Prozent. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, reicht dies nicht.

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Jetzt ist Zeit für Lohnerhöhungen

25. August 2014
Löhne

Die Schweizer Wirtschaft hat die internationalen Krisenjahre relativ schadlos überwunden und befindet sich wieder in einer Phase von anziehendem Wachstum. Neben dem dynamischen Binnenmarkt verbessern sich auch die Aussichten für die Exportwirtschaft. Mit grossem Einsatz, viel Flexibilität und bescheidenen Lohnerhöhungen in den letzten Jahren haben auch die Arbeitnehmenden ihren Beitrag zur Überwindung der Krise geleistet. In den meisten Branchen ist Luft vorhanden, um diesen Einsatz der Arbeitnehmenden mit deutlichen Lohnerhöhungen in diesem Jahr zu honorieren. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert für die Lohnrunde 2015 Lohnerhöhungen für die Arbeitnehmenden in der Grössenordnung von 2 Prozent.

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Jetzt ist es Zeit für Lohnerhöhungen

4. August 2014
Löhne

Die Schweizer Wirtschaft befindet sich 2014 auf einem erfreulichen Wachstumskurs. Und die Aussichten auf das kommende Jahr sind noch besser. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz haben mit grossem Einsatz und hoher Flexibilität dazu beigetragen, die Schweiz aus der Krise zu heben. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und die angeschlossenen Verbände Syna, transfair und Hotel&Gastro Union fordern deshalb für die Lohnrunde 2015 Lohnerhöhungen in der Grössenordnung von 2 Prozent.

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Von Mindestlohn und Sozialpartnerschaft

12. Mai 2014
Löhne

In den parlamentarischen Debatten zur Mindestlohninitiative haben wir es mit anderen Vorschlägen, welche die Sozialpartnerschaft gefördert hätten, versucht, so z.B. einer Änderung der Bedingungen für eine flächendeckendere Einführung von Gesamt- oder Normalarbeitsverträgen. Auf diesem Weg hätte man eine Differenzierung des Mindestlohnes nach Branche und Region beibehalten. Leider haben die rechten Parteien diese Vorschläge systematisch abgelehnt, obwohl sie die Vorzüge der Sozialpartnerschaft anpreisen.

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Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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