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Der nächste Prüfstand für die Beziehungen Schweiz – EU

19. März 2018
Arbeitsmarkt

Nach einer Zeit der Unsicherheiten hat der Bundesrat nun Klarheit geschaffen über die Weiterentwicklung der Schweizer Beziehungen zur Europäischen Union. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist entscheidend, dass die flankierenden Massnahmen auf dem Weg zu einem institutionellen Rahmenabkommen nicht zur Verhandlungsmasse werden. Neben diesen Verhandlungen steht auch die Initiative zur Kündigung der Personenfreizügigkeit am Horizont. Es ist daher unabdingbar, mit einer wirksamen Stellenmeldepflicht die Position der inländischen Arbeitskräfte zu stärken und mit einer gerechteren Verteilung der Freizügigkeitsrendite die Zustimmung der Bevölkerung zur Personenfreizügigkeit zu erhalten.

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Ergebnisse der Lohnrunde 2018: Arbeitnehmer profitieren zu wenig vom Aufschwung

18. Dezember 2017
Arbeitsbedingungen

Die Schweizer Wirtschaft profitiert von der Erholung im Euroraum und dem sich abschwächenden Schweizer Franken. Sie steht am Anfang eines Aufschwungs: Für nächstes Jahr wird ein BIP-Wachstum von bis zu 2.4 Prozent prognostiziert. Im Kontrast dazu steht der diesjährige Lohnherbst. Neben einigen Nullrunden werden sich die Löhne für die Arbeitnehmenden in der Schweiz lediglich um zwischen 0.5 und 1 Prozent erhöhen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Lohnrunde 2018 als ungenügend. Positiv im Vergleich zu den letzten Jahren ist die zunehmende Gewährung von generellen Lohnmassnahmen.

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Travail.Suisse fordert endlich mehr Lohn für Arbeitnehmende

18. Dezember 2017
Löhne

Der Schweizer Wirtschaft geht es gut. Für das Jahr 2018 wird ein BIP-Wachstum von bis zu 2.4 Prozent prognostiziert. Leider scheint sich dies für die Arbeitnehmenden nicht wirklich auszuzahlen, denn zusätzlich zu einigen Nullrunden werden sich ihre Löhne lediglich um zwischen 0.5 und 1 Prozent erhöhen. Ausserdem arbeiten bürgerliche Kräfte aktiv daran, das im internationalen Vergleich schon sehr liberale Arbeitsgesetz auszuhöhlen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Lohnrunde 2018 als ungenügend und fordert, dass die Arbeitnehmenden in der Schweiz am wirtschaftlichen Aufschwung beteiligt und weiterhin durch das Arbeitsgesetz geschützt werden.

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Der Aufschwung muss auch den Arbeitnehmenden zu Gute kommen

8. August 2017
Löhne

Die wirtschaftlichen Aussichten sind positiv wie lange nicht mehr. Von der weltweiten Erholung und insbesondere der Verbesserung im Euroraum profitieren auch die Schweizer Unternehmen. Die Prognosen lassen ein solides und anziehendes Wirtschaftswachstum erwarten. Daran müssen auch die Arbeitnehmenden beteiligt werden, um die Kaufkraft zu stärken und den Nachholbedarf bei den Löhnen zu beheben. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und die angeschlossenen Verbände Syna, transfair und Hotel&Gastro Union fordern, dass im Lohnherbst 2017 die meisten Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen von bis zu 2 Prozent erhalten.

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Lohndiskriminierung : Die KMU stehen im Fokus

7. März 2017
Löhne

Weibliche Arbeitnehmende unter 30 Jahren und ohne Kaderfunktion, die in einem kleinen Restaurant mit weniger als 20 Angestellten arbeiten – diese Personen erleiden die krasseste Lohndiskriminierung in der Schweiz. Im Falle dieser Angestellten sind zwischen 52 und 65 Prozent der Lohndifferenz zu männlichen Angestellten objektiv nicht erklärbar. Es handelt sich also um pure Diskriminierung, die schweizweit eine Lohnsumme von fast 8 Milliarden Franken ausmacht. Am Vortag des Internationalen Frauentages steht fest: Diese Lohndiskriminierung ist schlicht skandalös.

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Lohnergebnisse für 2017 sind knapp zufriedenstellend

19. Dezember 2016
Löhne

Die Schweizer Wirtschaft hat sich weitgehend vom Franken-Schock erholt und das prognostizierte BIP-Wachstum von 1.5 Prozent für 2016 und gar 1.8 Prozent für 2017 darf als solide bezeichnet werden. Die Lohnrunde 2017 aber zeigt ein durchzogenes Bild. Zwar gibt es Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1 Prozent für viele Arbeitnehmende, aber leider auch Nullrunden – zum Teil zum Dritten Mal in Folge.

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Verlängerung und Änderung der Verordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft

12. Oktober 2016
Löhne
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Gangbarer Lösungsvorschlag der SPK-N

2. September 2016
Arbeitsmarkt

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) präsentiert eine Umsetzungsvariante der Masseneinwanderungs-Initiative, welche die bilateralen Verträge mit der EU nicht aufs Spiel setzt. Sie hat damit Farbe bekannt und den bundesrätlichen Vorschlag einer unilateralen Schutzklausel richtigerweise abgelehnt. Die präsentierte Lösung ist ein gangbarer Weg für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden. Es braucht im Rahmen der Fachkräfte-Initiative, die das inländische Arbeitskräftepotenzial mobilisieren soll, nun aber griffige Massnahmen. Nur mit einem entsprechenden Schutz des Arbeitsmarktes ist eine weitere Volksabstimmung zu gewinnen.

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Lohnerhöhungen sind möglich und nötig

9. August 2016
Löhne

In einigen Branchen und auf dem Arbeitsmarkt sind die Folgen des überbewerteten Frankens noch spürbar, aber insgesamt kann für 2016 ein solides Wirtschaftswachstum erwartet werden. Diese stabile Wirtschaftslage ist nicht zuletzt dem Einsatz und Flexibilität der Arbeitnehmenden zu verdanken – dies gilt es jetzt zu belohnen. Eine Steigerung der Kaufkraft für die Arbeitnehmenden ist sowohl nötig als auch volkswirtschaftlich sinnvoll, hilft sie doch den privaten Konsum als Konjunkturstütze zu erhalten. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, und die angeschlossenen Verbände Syna, transfair und Hotel&Gastro Union fordern deshalb, dass im Lohnherbst 2016 die Mehrheit der Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen in der Grössenordnung von einem Prozent erhalten.

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Flächendeckende Nullrunden verhindert – Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1 Prozent

21. Dezember 2015
Löhne

Die diesjährigen Lohnverhandlungen waren schwierig und anspruchsvoll. Priorität hatte die Verhinderung von flächendeckenden Nullrunden unter dem Vorwand der Frankenstärke. Auch wenn Nullrunden im Gewerbe und in der Industrie verbreitet sind, kommen die Arbeitnehmen-den in der Schweiz mehrheitlich in den Genuss von Lohnerhöhungen. Diese sind allerdings sehr bescheiden und liegen mehrheitlich zwischen 0.5 und 1 Prozent. Travail.Suisse, der un-abhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Ergebnisse der Lohnrunde für die Arbeitnehmenden als ungenügend.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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