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Personenfreizügigkeit: Handlungsbedarf bei den flankierenden Massnahmen

11. Februar 2008
Arbeitsmarkt

Im nächsten Quartal wird das Parlament über die Weiterführung des Personenfreizügigkeitsabkommens und dessen Ausdehnung auf Rumänien und Bulgarien entschieden. Für Travail.Suisse, den Dachverband der Arbeitnehmenden, ist klar: Es gibt keinen aussenpolitischen Entscheid, ohne dass nicht auch innenpolitisch bei den flankierenden Massnahmen die Lücken gestopft und die Umsetzung verbessert werden.

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Personenfreizügigkeit weiterführen, Anzahl Kontrollen verstärken

28. Januar 2008
Arbeitsmarkt

Die Schweiz hat den bilateralen Weg gewählt. Es ist daher nur logisch und konsequent, das Freizügigkeitsabkommen weiterzuführen und dieses ebenfalls auf Rumänien und Bulgarien auszuweiten. Um die bevorstehende Volksabstimmung gewinnen zu können, muss der Bundesrat dringend innenpolitisch Verantwortung übernehmen. Die flankierenden Massnahmen sind rigoros umzusetzen und die Anzahl Kontrollen sind zu erhöhen.

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Personenfreizügigkeit weiterführen, Anzahl Kontrollen verstärken

23. Januar 2008
Arbeitsmarkt

Die Schweiz hat den bilateralen Weg gewählt. Es ist daher nur logisch und konsequent, das Freizügigkeitsabkommen weiterzuführen und dieses ebenfalls auf Rumänien und Bulgarien auszuweiten. Um die bevorstehende Volksabstimmung gewinnen zu können, muss der Bundesrat dringend innenpolitisch Verantwortung übernehmen. Travail.Suisse fordert in diesem Zusammenhang, dass die flankierenden Massnahmen rigoros umgesetzt und die Anzahl Kontrollen erhöht werden.

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Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe – Von der Bedeutung der Bildung für Frauen

29. Oktober 2007
Arbeitsmarkt

Die Zahl der Erwerbslosen in der Schweiz ist in den letzten Monaten gesunken. Die Frauen sind aber immer noch überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung betroffen. Eine der Ursachen dafür ist die fehlende nachobligatorische Bildung.

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Anspruchsvolle nächste Etappen: Wirksamkeit der flankierenden Massnahmen muss überprüft werden

29. Mai 2007
Arbeitsmarkt

Am 1. Juni 2007 beginnt eine neue Phase der Personenfreizügigkeit. Die Kontingente für die EU-15, Zypern und Malta fallen weg. In den letzten Jahren hat die Einwanderung in die Schweiz, bedingt durch die gute Konjunktur und die erleichterten Zulassungsbestimmungen, zugenommen. Im Hinblick auf die nächsten happigen Etappen – die Erweiterung auf Rumänien und Bulgarien sowie die Entscheidung über den Grundsatz der Personenfreizügigkeit – ist für Travail.Suisse, den Dachverband der Arbeitnehmenden eine Überprüfung der Wirksamkeit der flankierenden Massnahmen unerlässlich.

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Erfreuliche Arbeitsmarktsituation mit Vorbehalten

7. Mai 2007
Arbeitsmarkt

Die seit dreieinhalb Jahren boomende Wirtschaft greift endlich auf den Arbeitsmarkt über. Die Arbeitslosenrate sank im April auf 2.9 Prozent. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, freut sich über diese Entwicklung. Dennoch sind zwei Vorbehalte anzubringen: Der Rückgang der Erwerbslosenquote geschieht zu grossen Teilen über Aussteuerungen. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist weiterhin angespannt und verheisst für den kommenden Herbst nichts Gutes für die Schulabgänger/innen.

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Für eine beschäftigungsfördernde Energiepolitik

27. April 2007
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse fordert massive Investitionen in Energiesparmassnahmen und in die die Förderung erneuerbarer Energien. Die Delegierten haben an ihrer heutigen Versammlung in Bern eine entsprechende Resolution verabschiedet.

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Arbeit auf Abruf fair geregelt

25. April 2007
Arbeitsmarkt

Jedes zehnte Arbeitsverhältnis in der Schweiz ist potentiell prekär. Die häufigste Ausprägung davon ist Arbeit auf Abruf. Arbeit auf Abruf ist aus Sicht der Arbeitnehmenden eine äusserst problematische und mit vielen Nachteilen verbundene Arbeitsform. Es ist deshalb besonders wichtig, dass Personen, die Arbeit auf Abruf leisten, ihre Rechte kennen und wissen, worauf sie von Gesetzes wegen Anspruch haben. In der Broschüre „Arbeit auf Abruf fair geregelt“ aus der Reihe CLEVER finden die Betroffenen die nötigen Informationen.

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Prekäre Arbeitsverhältnisse – die Schattenseite der Flexibilisierung

25. April 2007
Arbeitsmarkt

Jedes zehnte Arbeitsverhältnis in der Schweiz ist potentiell prekär. Die häufigste Ausprägung davon ist Arbeit auf Abruf. Die Arbeitgeber wälzen ihr Unternehmerrisiko auf die Arbeitnehmenden ab. Prekäre Arbeitsverhältnisse haben eine Signalwirkung auf die Arbeitnehmenden in einem regulären Arbeitsverhältnis. Für die Betroffenen bedeuten prekäre Arbeitsverhälnisse Stress und Sorgen und führen zur sozialen Desintegration. Die Erosionskraft von prekären Arbeitsverhältnissen auf die Arbeitsbedingungen in unserer Volkswirtschaft muss gestoppt werden.

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Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse von Hochschulabsolvent/innen: Zunehmende «Praktikarisierung»

12. März 2007
Arbeitsmarkt

*Ein Praktikum in der Bundesverwaltung, das auf zwei Jahre
verlängert wird; eine Praktikumsstelle nach abgeschlossenem Studium in einem Kunstmuseum für vier Monate gänzlich ohne Entlöhnung: Heute müssen sich Hochschulabsolventinnen und –absolventen ihren Einstieg ins Berufsleben unter prekären Bedingungen erkämpfen.*

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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