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  2. Arbeit & Wirtschaft

Das Klima und die Beschäftigung sollen gewinnen – nicht die Energielobby

22. Februar 2007
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse ist enttäuscht über die “neue” Energiepolitik des Bundesrates. Sie bleibt vage, ohne verpflichtende Ziele in Bezug auf die Energieeffizienz und die erneuerbaren Energien und setzt – wie zu erwarten war – weiterhin auf die Kernenergie. Bedauerlich ist, dass sich die Landesregierung keine Gedanken zur Verbindung zwischen Energie und Beschäftigung macht.

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Ein neues Kernkraftwerk? Unnötig und nicht im Interesse der Arbeitsplätze

31. Januar 2007
Arbeitsmarkt

Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung über die energiepolitische Zukunft der Schweiz diskutiert und in Aussicht gestellt, dass er nächstens die entsprechenden Entscheide fassen wird. Travail.Suisse ist gegen den Bau eines neuen Kernkraftwerkes. Die Energieversorgung kann durch die Senkung des Energieverbrauchs und die Förderung erneuerbarer Energien gewährleistet werden.

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Prekäre Arbeitsverhältnisse in der Schweiz

29. Januar 2007
Arbeitsmarkt

Die boomende Wirtschaftslage erreicht langsam den Arbeitsmarkt. Es werden wieder Arbeitsplätze geschaffen und neue Mitarbeiter angestellt. Doch nicht überall herrscht eitel Sonnenschein. Es gibt viele superflexible und prekäre Arbeitsverhältnisse, die auf Kosten der Arbeitnehmenden gehen.

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Strategie Nachhaltige Entwicklung 2007: Die Bedeutung der Arbeitsplätze besser erkennen

29. Januar 2007
Arbeitsmarkt

Ein Evaluationsbericht zog kürzlich Bilanz aus der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 . Der Bundesrat erneuert die Strategie in diesem Jahr. Travail.Suisse erwartet dabei von der Landesregierung, dass sie die strukturellen Lücken schliesst und den Beitrag der Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die nachhaltige Entwicklung nicht ausser Acht lässt.

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Zu geringe Entspannung der Arbeitsmarktsituation im 2006

8. Januar 2007
Arbeitsmarkt

Die erfreuliche Nachricht: Im letzten Jahr ging die durchschnittliche Arbeitslosenquote von 3.8 auf 3.3 Prozent zurück. Die Zahl der Erwerbslosen sank um 17’000 auf 131’000 Personen. Die Schattenseite: Es wurden nach wie vor viele Erwerbslose ausgesteuert, innert Jahresfrist rund 31’000 Personen. Der aktuelle Aufschwung schaffte bisher vergleichsweise wenig neue Arbeitsplätze. Zwar hat auf dem Stellenmarkt das Tempo wieder angezogen, dies aber erst seit dem letzten Halbjahr. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, erwartet, dass das hervorragende Wirtschaftswachstum die Situation auf dem Arbeitsmarkt endlich nachhaltig verbessert und die Firmen ihren Personalbestand weiter aufstocken.

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Beschäftigte nach Branchen: Gewinner und Verlierer

11. Dezember 2006
Arbeitsmarkt

Im Vergleich zum Jahr 1991 gibt es heute auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt 180’000 Vollzeitstellen weniger. Der zweite Sektor ist in den vergangenen fünfzehn Jahren um 280’000 Stellen – um fast einen Viertel – geschrumpft. Der Dienstleistungssektor schuf im selben Zeitraum 100’000 Stellen. Die grossen Verlierer sind der Bau und die Maschinenindustrie, die grossen Gewinner sind das Gesundheitswesen und die Bereiche Informatik sowie Dienstleistungen für Unternehmen.

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Nationalrat diskutiert über Sonntagsarbeit: Gelbe Karte zeigt Wirkung

8. Dezember 2006
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, stellt mit Genugtuung fest, dass der Nationalrat die Motion, welche die totale Liberalisierung der Sonntagsarbeit im Dienstleistungssektor und Detailhandel verlangt, mit deutlicher Mehrheit abgelehnt hat. Offensichtlich nimmt er die gelbe Karte der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger vom 27. November 2005 ernst und hat die damit verbundene Botschaft verstanden: Sonntagsarbeit muss die Ausnahme bleiben.

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Arbeitslosenstatistik: Hohe Arbeitslosenrate der Ausländerinnen und Ausländer

7. Dezember 2006
Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosenquote der Ausländerinnen und Ausländer ist mit 5.9 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die der Schweizerinnen und Schweizer mit 2.3 Prozent. Dieser Unterschied ist nicht allein durch den ausgeübten Beruf, das Bildungsniveau oder die Branche erklärbar. Allein die Tatsache, ausländischer Herkunft zu sein, erhöht das Risiko, arbeitslos zu werden, und erschwert es, wieder eine Anstellung zu finden. Für Travail.Suisse, den Dachverband der Arbeitnehmenden, muss die Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt bekämpft werden, denn diese behindert nicht zuletzt auch die Integration in die Gesellschaft.

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Wirtschaft boomt, Arbeitsmarkt dümpelt

27. November 2006
Arbeitsmarkt

Seit dreieinhalb Jahren ist die Schweizer Volkswirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Dennoch macht sich der Aufschwung nur zögerlich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Nach dem massiven Personalabbau im sekundären Sektor zwischen 2001 und 2003 werden jetzt in Industrie und Bau langsam wieder Stellen geschaffen. Hingegen bewegt sich beim Dienstleistungssektor kaum etwas. Insgesamt stellt Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, mit Besorgnis fest, dass verglichen mit dem Aufschwung Ende der 90er Jahre in der aktuellen Wachstumsphase nur wenig neue Stellen geschaffen wurden.

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Das harte Los der Ausgesteuerten

9. November 2006
Arbeitsmarkt

In den letzten Monaten ist dank der glänzenden Wirtschaftslage die Arbeitslosenquote gesunken. Doch nicht alle können vom Aufschwung profitieren. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen und der Ausgesteuerten verharrt auf hohem Niveau. Der Weg der Ausgesteuerten ist mühselig. Die Betroffenen müssen immer öfter den Gang zur Fürsorge antreten oder finden sich in einem prekären Arbeitsverhältnis wieder. Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, befürchtet eine steigende Sockelarbeitslosigkeit und Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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