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Herausforderung ältere Arbeitnehmende

10. Juni 2013
Arbeitsmarkt

Für Travail.Suisse ist klar: Die Schweiz braucht eine Weiterbildungspolitik, die sich auch mit der Zielgruppe „ältere Arbeitnehmende“ auseinandersetzt. Es ist deshalb notwendig, das Berufsbildungsgesetz so zu ändern, dass die älteren Arbeitnehmenden eine Zielgruppe der berufsorientierten Weiterbildung (Art. 30-32 BBG) werden und Massnahmen zur Förderung der Weiterbildung von älteren Arbeitnehmenden nach Art. 55 BBG in Zukunft möglich sind.

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ECOPOP-Initiative als falscher Weg

29. Mai 2013
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst die Ablehnung der ECOPOP-Initiative durch den Bundesrat. Diese Initiative würde den Arbeitskräftemangel in wichtigen Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Schule, dem öffentlichen Verkehr etc. massiv erhöhen. Anstatt Kontingente gegen die ausländischen Arbeitnehmenden braucht es wirksame Massnahmen für die Arbeitnehmenden in der Schweiz. Travail.Suisse fordert deshalb den Bundesrat und die Parteien dazu auf, endlich eine Politik an die Hand zu nehmen, die die Früchte der Zuwanderung gerecht verteilt.

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Fachkräfteinitiative: Gute Analyse – weitere Massnahmen nötig

21. Mai 2013
Arbeitsmarkt

Heute hat Bundesrat Schneider-Ammann den Sozialpartnern den Bericht zur Fachkräfteinitiative vorgestellt. Der Bericht enthält eine Analyse und ein Massnahmenpaket zu mehreren Handlungsfeldern zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist die Analyse zwar gelungen, das Massnahmenpaket hingegen ist noch ungenügend. Nur mit einer Stärkung der Arbeitnehmenden kann der demografische Fachkräftemangel erfolgreich bekämpft werden. Travail.Suisse fordert deshalb weitere Verbesserungen in der Bildungspolitik und für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Im Interesse der Sozialpartnerschaft:
Gewerkschaftsrechte auch in der Schweiz umsetzen!

29. April 2013
Arbeitsmarkt

Die Verankerung der Gewerkschaftsfreiheit und des Streikrechts in der Bundesverfassung gewährleistet allein noch nicht, dass diese Rechte in der Praxis wirklich zum Tragen kommen. Davon zeugen zahlreiche missbräuchliche Kündigungen von ArbeitnehmervertreterInnen und -vertretern in den vergangenen Jahren sowie vor Kurzem die Entlassung der Streikenden im Neuenburger Spital «La Providence». Deshalb ist es Zeit für rechtliche Schritte, die garantieren, dass die Arbeitnehmenden in der Schweiz ihre Gewerkschaftsrechte tatsächlich ausüben können. Die Sozialpartnerschaft wird daraus gestärkt hervorgehen – mit einem besseren Arbeitsklima, das nicht nur im Interesse der Arbeitnehmenden, sondern auch der Unternehmen ist.

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Zunahme der entsandten Arbeitnehmenden bleibt hoch – Mindestlöhne notwendig

26. April 2013
Arbeitsmarkt

Der heutige Bericht des seco zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen zum freien Personenverkehr zeigt für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, zwei Dinge sehr deutlich: Zum einen hat die Zahl der Arbeitnehmenden, die nicht in die Schweiz einwandern, sondern nur für die Ausführung einer bestimmten Arbeit in die Schweiz kommen, weiter stark zugenommen. Zum anderen braucht es für Tieflohnbranchen regionale und branchenspezifische Mindestlöhne, damit wirkungsvoll gegen Lohndumping vorgegangen werden kann.

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Ventilklausel wird kaum Wirkung entfalten

24. April 2013
Arbeitsmarkt

Der Bundesrat hat heute entschieden, die Ventiklausel anzurufen. Diese Klausel wird aber kaum Wirkung entfalten. Travail.Suisse begrüsst deshalb, dass der Bundesrat gleichzeitig auch eine Politik an die Hand nehmen wird, die die Früchte der Zuwanderung gerecht verteilt.

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Ventilklausel als Missverständnis

15. April 2013
Arbeitsmarkt

Die Frage, ob der Bundesrat in den nächsten Tagen die Ventilklausel anrufen soll oder nicht, beruht auf einem grundsätzlichen Missverständnis. Die Ventilklausel wurde in den Vertrag eingebaut, um bei hoher und vor allem laufend steigender Zuwanderung reagieren zu können. Nun ist zwar die Zuwanderung relativ hoch – d.h. gleich hoch wie Anfang der 90er Jahre –, sie steigt aber nicht. Für diesen Fall braucht es nicht die Ventilklausel, sondern eine Ausrichtung der Politik auf eine wachsende Bevölkerung.

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Personenfreizügigkeit mit Kroatien:
Nicht ohne weitere Massnahmen auf dem Arbeitsmarkt

5. März 2013
Arbeitsmarkt

Die Schweiz beginnt, mit der EU über die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien zu verhandeln. Neben den Übergangsfristen sind für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, vor allem weitere innenpolitische Massnahmen wichtig. Insbesondere braucht es verbindliche Mindestlöhne in Tieflohnbranchen und die Förderung der einheimischen Arbeitnehmenden. Nur so kann der wachsenden Skepsis der Bevölkerung gegenüber der anhaltenden Zuwanderung wirkungsvoll begegnet werden.

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Eckwerte des Verhandlungsmandats des Bundesrates zur Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens auf Kroatien

6. Februar 2013
Arbeitsmarkt
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Von allen guten Geistern verlassen

13. Dezember 2012
Arbeitsmarkt

In über 3266 Zeichen beteuern Economiesuisse, Arbeitgeberverband und Gewerbeverband heute in einem gemeinsamen Communiqué ihre Bereitschaft, die Sorgen der Bevölkerung wegen der Zuwanderung und der Personenfreizügigkeit ernst zu nehmen. Um danach das Parlament aufzufordern, die soeben beschlossene Solidarhaftung in der Schlussabstimmung zu versenken. Das ist heuchlerisch und gefährdet darüber hinaus den Standort Schweiz in unabsehbarem Ausmass.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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