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Nein zu Ecopop am 30. November 2014

21. Oktober 2014
Arbeitsmarkt

Die Ecopop-Initiative „Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundla-gen“ verlangt eine Sicherstellung der natürlichen Lebensgrundlagen in der Schweiz. Um dieses grundsätzlich richtige Ziel zu erreichen, werden zwei Instrumente vorgeschlagen. Neben der Forderung, dass 10% der Mittel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit in die freiwillige Familienplanung fliessen sollen, steht eine Beschränkung der Zuwanderung in der Schweiz im Zentrum. Die jährliche Zuwanderung soll auf 0.2% beschränkt werden. Die Initiative macht die Einwanderung zur Hauptursache von Umweltbelastung und Kulturlandverlust. Sie lässt dabei völlig ausser Acht, dass nicht die Anzahl Personen an sich, sondern vor allem der Pro-Kopf-Verbrauch eine Belastung der natürlichen Lebensgrundlagen darstellt. So werden Eingewanderte zu Sündenböcken gemacht, anstatt dass sie als wichtige Fachkräfte für unseren Arbeitsmarkt und Stützen unseres Wohlstandes anerkannt werden.

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Ältere Arbeitnehmende: Dequalifizierungen vorbeugen

13. Oktober 2014
Arbeitsmarkt

Arbeitnehmende im Alter zwischen 50 und 65 Jahren sind in den Fokus der nationalen Politik gerückt. Einerseits sehen Politikerinnen und Politiker in den älteren Arbeitnehmenden ein grosses Potenzial, das zur Bekämpfung des Fachkräftemangels eingesetzt werden kann. Andererseits ist man aber beunruhigt über die erhöhte Langzeitarbeitslosigkeit der älteren Arbeitnehmenden und fragt sich, wie diese besser wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Lösungen werden insbesondere von der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik erwartet. Aus Sicht von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist das zu kurzsichtig. Von zunehmender Bedeutung ist vor allem, eine fundierte bildungspolitische Diskussion über die älteren Arbeitnehmenden zu führen.

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Fachkräftemangel: Ständerat macht einen Schritt vorwärts

23. September 2014
Arbeitsmarkt

Heute hat der Ständerat das Postulat Graber «Konzept zur Förderung von Wiedereinsteigerinnen» angenommen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, ist hoch erfreut über diesen Entscheid. Ebenfalls begrüsst wird die Zustimmung des Ständerats zu einer Nationalen Konferenz Ältere Arbeitnehmende.

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Umsetzungskonzept gefährdet bilaterale Verträge

20. Juni 2014
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse steht dem Konzept des Bundesrates zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sehr skeptisch gegenüber. Erstens werden dadurch grundsätzlich die bilateralen Verträge in Frage gestellt. Zweitens bedrohen bewilligungsfreie Kurzaufenthalter die Löhne in der Schweiz. Drittens fehlt eine Konkretisierung des Inländervorrangs, die für die Bevölkerung spürbare Verbesserungen bringt.

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Vorstand von Travail.Suisse sagt klar Nein zu Ecopop

19. Juni 2014
Arbeitsmarkt

An der heutigen Vorstandsitzung von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, wurde neben der Ecopop-Initiative auch die Einheitskasse und die Initiative „Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!“ diskutiert.

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Travail.Suisse begrüsst die Ablehnung der schädlichen Ecopop-Initiative durch das Parlament

12. Juni 2014
Arbeitsmarkt

Der Nationalrat hat an seiner heutigen Sitzung die Ecopop-Initiative deutlich abgelehnt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst diesen Entscheid ausdrücklich. Die Initiative mit ihrer starren Beschränkung der Zuwanderung bringt eine Zunahme von prekären Arbeitsverhältnissen auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt und gefährdet die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Volkswirtschaft.

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Nein zu neuem Saisonnierstatut –
ja zur Stärkung der Arbeitnehmenden in der Schweiz

12. Mai 2014
Arbeitsmarkt

Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative droht der Schweiz ein neues Saisonnierstatut. Die SVP, der Bauernverband sowie der Arbeitgeber- und Gewerbeverband wollen Arbeitskräftebedarf in der Schweiz mit möglichst vielen, aber nur für kurze Zeit in die Schweiz kommenden Arbeitskräften decken. Mit schutzlosen und vom Arbeitgeber abhängigen Arbeitnehmenden wird aber dem Lohn- und Sozialdumping Tür und Tor geöffnet. Stattdessen Travail.Suisse eine Stärkung der Arbeitnehmenden in der Schweiz durch mehr Bildung, mehr Vereinbarkeit und mehr Erholung.

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Nur flankierende Massnahmen garantieren den Lohnschutz in der Schweiz

5. Mai 2014
Arbeitsmarkt

Der heutige Bericht des seco zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen zum freien Personenverkehr, stellt den flankierenden Massnahmen ein gutes Zeugnis zum Schutz der Löhne in der Schweiz aus. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden ist klar, dass die flankierenden Massnahmen unabdingbar sind, um den Lohnschutz in der Schweiz zu garantieren.

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Stärkung der flankierenden Massnahmen: Kompliziert, realitätsfern, ungenügend – Parlament muss nachbessern

26. März 2014
Arbeitsmarkt

Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist der heutige Entscheid des Bundesrates gegen einen echten und einfachen sozialpartnerschaftlichen Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen absolut unverständlich. Ohne Nachbesserungen durch das Parlament wird sich das Vertrauen der Bevölkerung in den Schutz der Schweizer Löhne nicht zurückgewinnen lassen.

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Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative – Lohnschutz wird noch wichtiger

17. März 2014
Arbeitsmarkt

Mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative hat eine knappe Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung gezeigt, dass Ängste bestehen. Die Kontingentierung der Zuwanderung ist aber keine Lösung, denn sie bringt weder eine Verbesserung beim Lohnschutz noch bei den Arbeitsbedingungen.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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