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Wichtige und richtige Weichenstellung in der Europapolitik

7. Juni 2019
Arbeitsmarkt

Der Bundesrat hat heute wichtige Entscheide zur Zukunft der Beziehungen der Schweiz mit der Europäischen Union gefällt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst insbesondere die eindeutige Klärung des Bundesrates, dass es mit dem institutionellen Rahmenabkommen nicht zu einer Schwächung der Flankierenden Massnahmen und damit des Schutzes der Löhne und Arbeitsbedingungen kommen darf.

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Lohndruck ist Realität – es braucht mehr statt weniger Lohnschutz

23. Mai 2019
Arbeitsmarkt

Das SECO hat heute den Bericht zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen im Jahr 2018 veröffentlicht. Trotz funktionierenden Kontrollen ist Lohndruck eine Realität und Lohnunterbietungen der Löhne und Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist klar, dass die flankierenden Massnahmen nicht im Poker um ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU geschwächt werden dürfen.

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Konsultation zum Entwurf des institutionellen Rahmenabkommens mit der EU

9. April 2019
Arbeitsmarkt
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Stress in der Arbeitswelt muss beobachtet werden

Test Arbeit
9. April 2019
Arbeitsbedingungen

Stress ist ein fixer Bestandteil der heutigen Arbeitswelt. Chronischer Stress aber bedroht die Gesundheit der Arbeitnehmenden und verursacht hohe Kosten für Wirtschaft und Gesellschaft. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert ein kontinuierliches Stressmonitoring, um die Entwicklung im Auge zu behalten und geeignete Schutzmechanismen für die Gesundheit der Arbeitnehmenden zu entwickeln.

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Rahmenabkommen nur mit Lohnschutz – schriftliche Konsultationsantwort von Travail.Suisse

4. April 2019
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, hat nach der mündlichen Konsultation mit den Sozialpartnern am 13. März 2019 die schriftliche Konsultationsantwort zum Entwurf des institutionellen Rahmenabkommens mit der EU dem Bundesrat übermittelt. Wie bereits mehrfach betont, ist ein Rahmenabkommen in dieser Form nicht tragbar. Eine Schwächung der flankierenden Massnahmen zum Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen wird von Travail.Suisse entschieden abgelehnt.

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Konsultation zum Institutionellen Rahmenabkommen: Das Abkommen muss verbessert, der Lohnschutz ausgeklammert werden

25. März 2019
Arbeitsmarkt

Am 13. März waren die Sozialpartner eingeladen, sich mit dem Bundesrat über das Institutionelle Rahmenabkommen (InstA) auszutauschen. Travail.Suisse hat dabei klar gemacht, dass der Bundesrat das vorliegende Rahmenabkommen nicht genehmigen kann. Die Schweiz darf beim Lohnschutz keine Kompromisse eingehen. Wie bei der Unionsbürger-Richtlinie muss der Konflikt transparent gemacht werden. Dabei müssen alle innenpolitischen Akteure zu den Flankierenden Massnahmen stehen. Travail.Suisse steht weiterhin für die Bilateralen Abkommen ein und kämpft für eine sozialere Schweiz und ein sozialeres Europa.

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Keine Zustimmung zum Rahmenabkommen in dieser Form

13. März 2019
Arbeitsmarkt

An der heutigen Konsultation der Sozialpartner zum Vorschlag der EU für ein institutionelles Rahmenabkommen hat Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, dem Bundesrat seine Position erneut verdeutlicht. Ein Rahmenabkommen, das die bisherigen flankierenden Massnahmen zum Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen schwächt und die eigenständige Weiterentwicklung in Frage stellt, ist für die Arbeitnehmenden ein schlechtes Abkommen. Travail.Suisse kann einem Rahmenabkommen in dieser Form unmöglich zustimmen. Der Bundesrat ist gefordert, die Schwachstellen beim Arbeitnehmerschutz auszumerzen, erst dann ist eine abschliessende Beurteilung möglich.

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Institutionelles Rahmenabkommen: Nicht auf Kosten des Arbeitnehmerschutzes

22. Januar 2019
Arbeitsmarkt

Seit 2013 werden Verhandlungen mit der EU über ein institutionelles Rahmenabkommen als Fortführung des bilateralen Weges geführt. Die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit und damit der eigenständige Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen in der Schweiz galten in diesen Verhandlungen immer als rote Linien. Gleichwohl liegt jetzt ein Verhandlungsentwurf vor, der nicht nur die bisherigen flankierenden Massnahmen schwächt, sondern auch die Weiterentwicklung verunmöglicht. Damit würde das politische Versprechen vom Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen gebrochen. Ein solches Rahmenabkommen zum Nachteil der Arbeitnehmenden wird von Travail.Suisse entschieden abgelehnt.

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Teilzeitarbeit auf dem Vormarsch – Diskriminierungen bleiben

17. Januar 2019
Arbeitsmarkt

Das Bundesamt für Statistik hat heute die neusten Zahlen zur Entwicklung der Teilzeiterwerbstätigkeit veröffentlicht. Teilzeitarbeit hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert die Politik auf, die Diskriminierungen der Teilzeitarbeitenden zu bekämpfen und Teilzeitarbeit der Vollzeitarbeit gleichzustellen.

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Revision Arbeitsgesetz: Kahlschlag beim Arbeitnehmerschutz

Uhr, Arbeitszeit, Arbeitsgesetz
5. November 2018
Arbeitsbedingungen

Der Bundesrat hat eine Revision des Arbeitsgesetzes in Vernehmlassung gegeben, welche bei grossen Teilen der Arbeitnehmenden die Erfassung der Arbeitszeiten abschaffen und gleichzeitig eine massive Erhöhung der wöchentlichen Arbeitsstunden und eine Verkürzung der Ruhezeiten ermöglichen soll. Damit wird ein sozialpartnerschaftlicher Kompromiss mit Füssen getreten und der Gesundheitsschutz der Arbeitnehmenden ausgehöhlt. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, lehnt diesen Kahlschlag im Arbeitsgesetz ab und wird den Abbau von Schutznormen für die Arbeitnehmenden bekämpfen.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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