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Rasa-Initiative: Ablehnung durch den Bundesrat nachvollziehbar

26. Oktober 2016
Arbeitsmarkt

Der Bundesrat hat heute entschieden, die Rasa-Initiative abzulehnen und einen Gegenvorschlag zu erarbeiten. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist dieser Entscheid nachvollziehbar. Priorität muss jetzt die EU-kompatible Umsetzung von Artikel 121a der Bundesverfassung sowie eine Optimierung der flankierenden Massnahmen für den Arbeitsmarkt haben.

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Änderung des Bundesgesetzes über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften (Sprachengesetz, SpG)

13. Oktober 2016
Arbeitsmarkt
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Sprachenunterricht: Arbeitnehmende brauchen bessere Harmonisierung

11. Oktober 2016
Arbeitsmarkt

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, ist wie der Bundesrat besorgt über die Entwicklung der Sprachenfrage in verschiedenen Deutschschweizer Kantonen. Travail.Suisse begrüsst daher die Initiative der Landesregierung, verschiedene gesetzliche Lösungsvarianten rechtzeitig zur Diskussion zu stellen. Aus Arbeitnehmersicht gehen jedoch alle Lösungen zu wenig weit. Für Arbeitnehmende mit Kindern im schulpflichtigen Alter bleibt eine kantonsüberschreitende Mobilität mit Problemen behaftet.

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Nationalrat gegen Höchstzahlen und Kontingente

21. September 2016
Arbeitsmarkt

Zum Entscheid des Nationalrates betreffend Umsetzung Art. 121a BV / Masseneinwanderungs-Initiative

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Wichtige und richtige Weichenstellung bei der Umsetzung von Artikel 121a BV

19. September 2016
Arbeitsmarkt

Die staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) hat vor einigen Tagen eine Lösung zur Umsetzung von Artikel 121a der Bundesverfassung präsentiert. Mit dem Verzicht auf Schutzklausel und Höchstzahlen und dem sogenannten „Inländervorrang light“ liegt jetzt erstmals eine Variante auf dem Tisch, die mit den bilateralen Verträgen kompatibel ist. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst diese Weichenstellung, fordert jetzt aber griffige und konkrete binnenpolitische Massnahmen zum Schutz und zur Förderung der inländischen Arbeitskräfte.

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Wirtschaft und Politik treiben ein gefährliches Spiel

12. September 2016
Arbeitsmarkt

Heute haben sich Vertreter des Bundes, der Kantone, der Arbeitgeber- und Arbeitnehmendenvertretungen zum Spitzentreffen Fachkräfte Schweiz getroffen. Ziel war es, Massnahmen zur Förderung des inländischen Fachkräftepotenzials zu entwickeln. Das Ziel wurde nicht erreicht, was Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, stark bedauert.

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Fachkräfte Schweiz: Es ist Zeit zu handeln!

8. September 2016
Arbeitsmarkt

Mit der Alterung der Bevölkerung und dem Vorschlag „Inländervorrang light“ zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative (MEI) kristallisiert sich eine zentrale Frage heraus: Wie kann die Schweiz mehr Fachkräfte mobilisieren? Um diese Frage dreht sich das Spitzentreffen Fachkräfte Schweiz, das am kommenden Montag, 12. September, in Bern stattfinden wird. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, steht fest: Den grössten Impact haben Investitionen in die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und in die Weiterbildung von älteren Arbeitnehmenden.

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Das inländische Fachkräftepotenzial wirklich fördern

8. September 2016
Arbeitsmarkt
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Gangbarer Lösungsvorschlag der SPK-N

2. September 2016
Arbeitsmarkt

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) präsentiert eine Umsetzungsvariante der Masseneinwanderungs-Initiative, welche die bilateralen Verträge mit der EU nicht aufs Spiel setzt. Sie hat damit Farbe bekannt und den bundesrätlichen Vorschlag einer unilateralen Schutzklausel richtigerweise abgelehnt. Die präsentierte Lösung ist ein gangbarer Weg für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden. Es braucht im Rahmen der Fachkräfte-Initiative, die das inländische Arbeitskräftepotenzial mobilisieren soll, nun aber griffige Massnahmen. Nur mit einem entsprechenden Schutz des Arbeitsmarktes ist eine weitere Volksabstimmung zu gewinnen.

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Lohndruck bleibt Realität – flankierende Massnahmen müssen griffiger werden

5. Juli 2016
Arbeitsmarkt

Das Seco hat heute den 12. Observatoriumsbericht zur Personenfreizügigkeit veröffentlicht. Darin werden die positiven Effekte auf die Wirtschaftsentwicklung und die Stabilisierung der Sozialwerke ebenso deutlich, wie negative Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist klar, dass der Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen zentral ist, um die Personenfreizügigkeit auch in Zukunft zu erhalten.

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Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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