Aller au contenu principal
  • Contact
  • Devenir membre
  • Soutenir
  • Twitter
  • Facebook
  • Suche
  • Deutsch
  • Français
Logo du site
  • Projets et campagnes
    • Congé familial
    • Baromètre Conditions de travail
    • RESPECT8-3.CH
    • swype
    • info work+care
    • mamagenda
  • Blog
  • Médias
    • Communiqués de presse
    • Conférences de presse
    • Contact pour les médias
    • Photos
  • Thèmes
    • Travail & économie
      • Salaires
      • Conditions de travail
      • Travail
      • Europe / International
    • Égalité & conciliation
      • Discrimination salariale
      • Conciliation
      • Maternité et paternité
      • Retour au travail
      • Proches aidants
    • Formation
      • Formation professionnelle
      • Formation professionnelle supérieure
      • Formation continue
      • Hautes écoles
    • Politique sociale
      • AVS & AI
      • Prévoyance professionnelle
      • Assurance-chômage
    • Autres thèmes
      • Europe / International
      • Service public
      • Impôts & finances
      • Climat & énergie
      • Migration & intégration
      • Jeunesse.Suisse
  • A propos de nous
    • Comité
    • Direction et secrétariat
    • Fédérations affiliées
    • Commissions et régions
    • Mandats
    • Offres d'emploi
  • Publications
    • Positions
    • Perspective de la session
    • Documents du congrès
    • Consultations
    • Baromètre Conditions de travail
    • Brochures
    • Rapports annuels
    • Newsletter
fermer
×

Info message

This content has not been translated to Français yet. You are reading the Deutsch version.

Who cares?

27. Mai 2013

Wer pflegt und betreut ältere und unterstützungsbedürftige Menschen, heute und in Zukunft? Dieser Frage geht der neue Sammelband des Schweizerischen Roten Kreuzes nach. Zu den Autoren gehört auch Martin Flügel, Präsident von Travail.Suisse.

Unsere Gesellschaft wird älter. Glücklicherweise geht es immer mehr älteren Menschen materiell und gesundheitlich gut. Mit zunehmender Hochaltrigkeit, das heisst in der Regel ab 80 Jahren, steigt jedoch das Risiko, pflegebedürftig zu werden. Die Zahl pflegebedürftiger älterer Menschen nimmt denn auch zu. Dem wachsenden Pflegebedarf steht aber eine Abnahme von Pflegekräften gegenüber.

In seiner Publikation „Who cares? Pflege und Solidarität in der alternden Gesellschaft“ geht das Schweizerische Rote Kreuz SRK der Frage nach, wer künftig die wachsende Zahl hochaltriger und pflegebedürftiger Menschen pflegt. Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis stellen Modelle vor, die neue Wege beschreiten und eine engere Zusammenarbeit zwischen institutioneller und privater Betreuung bewirken. Sie analysieren und diskutieren kritisch bisherige und neue Ansätze sowie die dazu nötigen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen.

Auf diese Rahmenbedingungen geht Martin Flügel, Präsident von Travail.Suisse, in seinem Beitrag ein. Schwerpunkt seines Artikels ist die Frage, wie die im Bereich der Pflege und der Betreuung anfallende Arbeit auch in zehn oder 20 Jahren überhaupt noch geleistet werden kann. Konkret müsse die Politik Antworten finden auf die Frage, wer zukünftig welchen Anteil an der Betreuungs- und Pflegearbeit leisten soll und unter welchen Bedingungen diese Arbeit zu verrichten ist. Heute wird diese Arbeit vor allem von drei Personengruppen geleistet: vom Personal, das in den Spitälern, Heimen, der Spitex und weiteren soziomedizinischen Institutionen tätig ist, den Angehörigen sowie, als relativ neues, aber nicht zu vernachlässigendes Phänomen, von Hausangestellten in Privathaushalten. Für jede dieser Personengruppen beschreibt Martin Flügel die Handlungsfelder, in denen die Politik aktiv werden muss, um für den Arbeitsmarkt im Bereich von Betreuung und Pflege die richtigen Antworten auf die demografischen Veränderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte zu geben.

Who cares? Pflege und Solidarität in der alternden Gesellschaft, Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)., 2013, Seismo Verlag, Zürich, ISBN 978-3-03777-128-0

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

Travail.Suisse

Travail.Suisse
Hopfenweg 21
Case postale
3001 Berne
031 370 21 11
info@travailsuisse.ch

  • Impressum
  • Protection des données
To top

© Copyright 2019-2025 Travail.Suisse. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.