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  2. Höhere Familienzulagen für eine moderne Familienpolitik

Kinderzulagen im Ständerat: Keine Verbesserung für die Familien

22. September 2005

Mit der Streichung der 200/250 Franken Mindestzulagen aus dem Bundesgesetz über die Kinderzulagen hat sich der Ständerat heute ins politische Offside begeben. Für die Travail.Suisse-Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ hingegen ist die Ausgangslage besser geworden. Sie ist und bleibt nach diesem Entscheid die einzige familienpolitische Vorlage, die den Familien eine spürbare Verbesserung bringt.

Die alten Damen und Herren im Stöckli gönnen den Familien keine materielle Verbesserung der Kinderzulagen. Mit der Streichung einer gesamtschweizerischen Mindesthöhe für die Kinderzulagen hat der Ständerat sogar eine minimale Besserstellung vieler Familien verhindert. Die übrig gebliebene, rein formale Harmonisierung der Kinderzulagen kann nicht mehr als ernst zu nehmender Gegenvorschlag zur Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ angesehen werden.

Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ attraktiver denn je
Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die Differenzbereinigung doch noch zu einem Mindestbetrag im Gesetz führt. Das ist aber mehr als unsicher. Damit hat die Travail.Suisse-Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ klar an Attraktivität gewonnen. Sie ist nach dem heutigen Entscheid des Ständerates die einzige familienpolitische Vorlage, die nicht nur Kosmetik betreibt, sondern den Familien eine spürbare Verbesserung im Portemonnaie bringt.

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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