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BVG 21: Renten garantieren und BVG modernisieren

27. Januar 2021
PK, Alter, Senioren

Kommende Woche beginnt der parlamentarische Prozess zur BVG-Reform. Grundlage der Beratungen ist der Sozialpartner-Kompromiss. Dieser Kompromiss der Dachverbände der nationalen Sozialpartner wurde vom Bundesrat unverändert übernommen. Einerseits sichert er die Renten und andererseits modernisiert er das BVG zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Sozialpartner setzen sich weiterhin gemeinsam für den mehrheitsfähigen Kompromiss ein und haben an einem Mediengespräch die wichtigsten Hintergründe des Kompromisses präsentiert.

Die letzten 15 Jahre erlitten alle Reformbestrebungen der 2. Säule Schiffbruch. 2010 scheiterte die Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4 Prozent ohne Kompensationen mit 73 Prozent Nein-Stimmen vor dem Volk. 2017 wurde die Senkung des Mindestumwandlungssatzes von 6,8 auf 6,0 Prozent mit einer Kompensation in der AHV verworfen. Daraufhin forderte der Bundesrat die Sozialpartner als Garanten und Durchführer der 2. Säule auf, einen gemeinsamen Reformvorschlag für die drängendsten Probleme der 2. Säule auszuarbeiten.

Nach intensiven Verhandlungen unterbreiteten die Sozialpartner dem Bundesrat einen gemeinsamen Kompromiss-Vorschlag, den sie weiterhin tragen und auch vor dem Parlament vertreten werden. Der Sozialpartner-Kompromiss erreicht auch sein wichtigstes Ziel: trotz Senkung des Mindestumwandlungssatzes kann das heutige Leistungsniveau insgesamt gehalten werden. Er sichert die Renten, modernisiert das BVG und trägt damit auch einer veränderten Arbeitswelt Rechnung. Ausserdem erhalten Versicherte mit tieferen Löhnen und Teilzeitbeschäftigte –- insbesondere Frauen – eine höhere Rente. Möglich macht dies ein Mix aus nur noch zwei Altersgutschriften, einem tieferen Koordinationsabzug und einem solidarisch finanzierten Rentenzuschlag, der zugleich das bisherige Leistungsniveau der Übergangsgeneration gewährleistet.

» Broschüre zur Kompromisslösung der nationalen Sozialpartner (pdf)

Die Fachverantwortlichen der nationalen Dachverbände der Sozialpartner legten am Mediengespräch den Reformdruck dar und erläuterten die wichtigsten Hintergründe des Kompromisses sowie seine zentralen Elemente.

Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne die Unterlagen des heutigen Mediengesprächs.

 


Weitere Informationen:

Travail.Suisse

  • Thomas Bauer, Leiter Sozialpolitik Travail.Suisse, Mobile: 077 421 60 04
  • Linda Rosenkranz, Leiterin Kommunikation Travail.Suisse, Mobile: 079 743 50 47

Schweizerischer Arbeitgeberverband

  • Lukas Müller-Brunner, Leiter Sozialpolitik Schweizerischer Arbeitgeberverband, Tel.: 079 582 99 60
  • Fredy Greuter, Leiter Kommunikation Schweizerischer Arbeitgeberverband, Tel.: 079 628 56 61

 

Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB

 

  • Gabriela Medici, Zentralsekretärin Sozialpolitik, Schweizerischer Gewerkschaftsbund, Tel. 079 242 65 43
  • Urban Hodel, Co-Leiter Kommunikation, Tel. 078 644 89 15

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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