Direkt zum Inhalt

Top menu

  • Mitglied werden
  • Positionen und Vernehmlassungen
  • Medien
  • Service

Social links

  • Twitter
  • Facebook
  • Deutsch
  • Français

Hauptnavigation

  • Arbeit
    • Arbeitsbedingungen
    • Arbeitsmarkt
    • Barometer Gute Arbeit
    • Löhne
    • Managerlöhne
    • GAV & MmB
  • Vereinbarkeit
    • Familie & Arbeit
    • Lohndiskriminierung
    • Pflegende Angehörige
    • Vaterschaft und Mutterschaft
    • Wiedereinstieg
  • Sozialpolitik
    • AHV
    • Berufliche Vorsorge
    • AVIG
    • IV und UVG
    • Familienzulagen
    • Unterstützungsleistungen
  • Bildung
    • Berufliche Grundbildung
    • Höhere Berufsbildung
    • Fachhochschulen
    • Weiterbildung
    • HFKG
  • Weitere Themen
    • Steuern und Finanzen
    • Service Public
    • Migration und Integration
    • Energie und Klima
    • International
    • Jeunesse.Suisse
  • Über uns
    • Vorstand
    • Geschäftsleitung und Geschäftsstelle
    • Mitgliedsverbände
    • Kommissionen, Regionen und Partnerorganisationen
    • Jahresberichte
    • Offene Stellen
close

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Für Arbeit mit Zukunft

Verschärfung der Corona-Massnahmen gerechtfertigt - erneute Schliessungen müssen verhindert werden

10. Dezember 2021
Corona, Virus, Massnahmen

Der Bundesrat hat heute erneute Verschärfungen der Corona-Massnahmen beschlossen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, unterstützt striktere Massnahmen zum Schutz des Gesundheitswesens, aber keine Betriebsschliessungen. Massnahmen im Bereich der Arbeit sollen zudem massvoll umgesetzt werden.

Travail.Suisse unterstützt grundsätzlich schärfere Massnahmen zum Schutz der Gesundheitsversorgung und des Spitalpersonals. Teilschliessungen oder weitergehende Betriebsschliessungen lehnt Travail.Suisse aber ab. «Einkommen und Arbeitsplätze sollen geschützt werden. Erneute Betriebsschliessungen müssen deshalb verhindert werden», sagt Adrian Wüthrich, Präsident von Travail.Suisse.

Die Home-Office-Pflicht soll zudem wenn überhaupt, massvoll und zeitlich klar beschränkt umgesetzt werden. Die individuelle Lage von Arbeitnehmenden muss dabei grosszügig berücksichtigt werden. «Lediglich die Hälfte der Arbeitnehmenden können überhaupt im Home-Office arbeiten. Bei allen anderen Arbeitnehmenden müssen die Schutzkonzepte strikt angewendet und kontrolliert werden», sagt Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik bei Travail.Suisse.  

Travail.Suisse lehnt zudem die Anwendung von 2-G oder 3-G-Regeln am Arbeitsplatz strikte ab und begrüsst, dass der Bundesrat auf diese Option verzichtet.

Travail.Suisse wird im Rahmen der Konsultation die Vorschläge des Bundesrats eingehend prüfen. Aus der aktuellen Vorlage favorisiert Travail.Suisse nach einer ersten Beurteilung grundsätzlich Variante 1 der Bundesratsvorlage.

 

 


Weitere Informationen
Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse, Mobile: 079 287 04 93
Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik Travail.Suisse, Mobile: 077 421 60 04

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, dem zehn Verbände angehören. Diese Verbände vertreten 150’000 Mitglieder aus den verschiedensten Branchen und Bereichen der Privatwirtschaft und des Service public.

Travail.Suisse

Travail.Suisse
Hopfenweg 21
Postfach
3001 Bern
031 370 21 11
info@travailsuisse.ch

Fußzeile

  • Kontakt
  • Impressum
To top

© Copyright 2019 - 2022 Travail.Suisse. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.