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Afrika kann sich ernähren

24. Oktober 2011

Kinder sterben vor Hunger. Das darf nicht sein! Brücke • Le pont unterstützt in Afrika die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln. Helfen Sie mit!

In Afrika kämpfen Kinder und Erwachsene ums Überleben. Die Schwächsten sterben zu Tausenden an Hunger, Durst und Erschöpfung. Wie können wir dies verhindern? Natürlich sind wir nicht in der Lage, die Dürre und die kriegerischen Auseinandersetzung aufzuhalten. Aber wir können helfen, die Verhältnisse langfristig zu verbessern, z.B. mit Unterstützung der lokalen Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion. Denn in vielen Gegenden gibt es fruchtbares Land, Wasser und genügend Arbeitskräfte. Was fehlt ist Startkapital. Schon mit relativ wenig lässt sich viel aufbauen.

Katastrophen vorbeugen

Unser Hilfswerk Brücke • Le pont wartet nicht die nächste Katastrophe ab, bis es handelt. Mit einem Dutzend Projekten fördert es in Togo und Benin Kleinbauernfamilien und Produzentinnen und Produzenten von Nahungsmitteln wie Reis, Maniok, Soja, Kohl und Tomaten. Zudem liefert die Aufzucht von Kaninchen und Poulets die für eine ausgewogene Ernährung wichtigen Proteine. Die traditionelle Ver-arbeitung von Palmnüssen ergibt ein Palmöl, das reich an Provitamin A ist. Es verhindert die Krankheit Nachtblindheit, unter der vor allem Kinder und schwangere Frauen leiden. Es wird sehr darauf geachtet, dass Waren produziert und angeboten werden, die den Wünschen der Kundschaft entsprechen. Sonst bleiben die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Waren sitzen.

Arbeitsplätze schaffen

Dank dieser Projekte finden Tausende Arbeit und Verdienst, gerade auch in der Verarbeitung. Frauen dämpfen den Reis und erhöhen damit den Nährwert und den Marktpreis. Bäcker verwenden für die Herstellung von Brot nicht nur importierten Weizen, sondern auch lokal produziertes Sorghum, ein sehr nahrhaftes Getreide. An den Strassenecken bieten Verkäuferinnen und Verkäufer jetzt auch Spiesschen aus eigener Poulet- und Kaninchen-Produktion an. Frauengruppen intensivieren ihre Arbeit und stellen Gari – ein Maniokmehl – auch für den Export nach Nigeria her.

Einkommen erhöhen

Bei der Vermeidung von Hungersnot und Unterernährung kommt es nicht nur darauf an, die Menge an Nahrungsmitteln zu erhöhen. Auf den lokalen und regionalen Märkten gibt es meist genug Waren. Aber vielen Leuten fehlt das Geld, sie zu kaufen. Darum ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen eine einträgliche Arbeit haben und etwas Geld verdienen. Brücke • Le pont investiert darum nicht in grosse und teure Maschinen, sondern unterstützt kostengünstige Initiativen in der Produktion und Verarbeitung von Nahrungsmitteln. So kommt der Gewinn nicht einigen wenigen zugute, sondern die Wertschöpfung wird auf viele Menschen verteilt.

Es ist erstaunlich: Schon ein Startkapital von 50 oder 100 Franken ermöglicht es den Leuten, unternehmerische Aktivitäten zu entwickeln. So ernähren sie sich selber und ihre Bevölkerung. Unterstützen Sie sie mit einer Spende! Danke.

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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