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Novartis: Trotz kleinerer Lohnschere keine neue Bescheidenheit

22. Februar 2011

Zum ersten Mal seit 2003 schliesst sich bei Novartis die Lohnschere der Geschäftsleitung. Der Grund dafür ist aber nicht etwa eine neue Bescheidenheit. Es ist allein die längst überfällige Aufgabe des Doppelmandates CEO-VR-Präsident durch Daniel Vasella, die zu grossen Veränderungen im Vergütungsgefüge von Novartis führt.

Auch 2010 steigert Novartis den Gewinn auf ein Rekordhoch. Doch es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen bei der Novartis. Heute haben 38 Prozent der Aktionäre das Vergütungssystem nicht goutiert. Die grössten Veränderungen im Lohngefüge beruhen auf der Aufgabe des Doppelmandates CEO-VR-Präsident durch Daniel Vasella.

Lohnexplosion im VR

Der Graben zwischen dem branchenüblichen Tiefstlohn und der durchschnittlichen Vergütung pro Verwaltungsratsmitglied ist stark gewachsen. Neu beträgt das Verhältnis 1 : 27, was eine Steigerung von 168 Prozent bedeutet. Diese grosse Steigerung ist dem alten und neuen VR-Präsidenten Daniel Vasella zu verdanken, da sein Lohn nun beim Verwaltungsrat ausgewiesen wird. Mit einem Lohn von 11 Mio. Franken bleibt Vasella auch als VR-Präsident besser bezahlt als viele CEO.

Geschäftsleitung zum halben Preis

Die durchschnittliche Vergütung der Geschäftsleitung betrug 2010 auch ohne Vasella noch 5.88 Mio. und damit 101 Mal mehr als der branchenübliche Mindestlohn. Spitzenreiter ist CEO Joseph Jimenez, welcher 221 Mal mehr verdiente. Aufgrund des Rückzugs von Daniel Vasella auf das VR-Präsidium hat sich die Lohnschere verglichen mit 2009 halbiert. Die Veränderung reicht aber bei weitem nicht aus. Travail.Suisse fordert, dass die sich schliessende Lohnschere bei Novartis nicht nur eine kurze Episode bleibt, sondern dass es so weiter geht.

Verwirrspiel Geschäftsbericht

Die Angaben über die Aktienpakete im Geschäftsbericht sind bewusst unübersichtlich und verkompliziert, da diese zum viel günstigeren Steuerwert anstatt zum Marktwert ausgegeben werden. Dies erschwert die Analyse und die brancheninterne Vergleichbarkeit. Daher fordert Travail.Suisse mehr Transparenz im Geschäftsbericht.

Au sujet de Travail.Suisse

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