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Travail.Suisse begrüsst die Weiterführung der Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung

10. September 2014

Der Nationalrat hat sich heute deutlich für die Weiterführung der Anschubfinanzierung zur Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen ausgesprochen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, begrüsst diesen Schritt. Doch die Anschubfinanzierung ist lediglich ein kleiner Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf – weitere müssen folgen.

Es braucht weitere Betreuungsplätze. Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Alterung und dem trotz vieler sehr gut ausgebildeter Frauen und Männer drohenden Fachkräftemangel muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet sein. Travail.Suisse ist deshalb erfreut über den Entscheid des Nationalrates und fordert den Ständerat auf, nächste Woche ebenfalls einzulenken.

Für eine zeitgemässe Familienpolitik

Soll die Schweiz jedoch eine zeitgemässe Familienpolitik bekommen, so muss die Schaffung einer verlässlichen Betreuungsinfrastruktur zwingend zu einer Daueraufgabe werden. Vor dem Hintergrund der demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist es nicht mehr zeitgemäss, auf einen kantonalen Flickenteppich zu setzen. Hier erwartet Travail.Suisse vom Bundesrat eine aktivere Rolle.

„Die heutige Situation ist volkswirtschaftlich ein Unsinn. Zwar investiert die öffentliche Hand in die Ausbildung von jungen Männern und Frauen, verhindert aber mit ihren zögerlichen Bemühungen bezüglich Betreuungsinfrastruktur, dass diese Investitionen mangels Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf dem Arbeitsmarkt fruchtbar gemacht werden können,“ sagt Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik bei Travail.Suisse. Das ist doppelt unverständlich, denn Investitionen in familienergänzende Betreuungsplätze lohnen sich für die öffentliche Hand auch ganz unmittelbar: Verschiedene Studien zeigen, dass durch höhere Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge mehr Geld an die öffentliche Hand zurück fliesst, als investiert wird. „Der Bund muss dauerhaft in eine verlässliche Betreuungsinfrastruktur als Teil des Service Public investieren“, so Kuert Killer. Travail.Suisse erwartet vom Bundesrat während der nächsten vier Jahre konkrete Vorschläge.

Mehr Informationen:
Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik Travail.Suisse
Tel. 031 370 21 11, Mobile: 079 777 24 69
E-Mail: kuert@travailsuisse.ch

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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