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Travail.Suisse wählt Nationalrat Jacques-André Maire zum neuen Vizepräsidenten

9. Mai 2014

Die Delegiertenversammlung von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitsnehmenden, hat heute den Nationalrat Jacques-André Maire (SP/NE) als neuen Vizepräsidenten von Travail.Suisse gewählt. Jacques-André Maire wird per 1. Juni die Nachfolge von Nationalrätin Josiane Aubert (SP/VD) antreten. Travail.Suisse freut sich ausserdem, die Angestelltenvereinigung AV Angestellte ABB als neues Mitglied aufnehmen zu dürfen. Ebenfalls an der heutigen DV wurde die Resolution „Nein zum neuen Saisonnierstatut“ sowie die „Eckpunkte zum Wandel der Arbeitszeit“ verabschiedet.

Heute hat in Bern die Delegiertenversammlung von Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, stattgefunden. Nebst der Behandlung der statutarischen Geschäfte wählten die Delegierten einen neuen Vizepräsidenten und verabschiedeten eine Resolution im Hinblick auf die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative.

Neuer Vizepräsident und Aufnahme neuer Mitgliedverband

Mit der heutigen Wahl wird Nationalrat Jacques-André Maire das Vizepräsidium ab 1. Juni 2014 übernehmen. Travail.Suisse freut sich, dass Jacques-André Maire als Mitglied der WBK und der WAK die Anliegen von Travail.Suisse in zwei für die Arbeitnehmenden entscheidenden Bereichen wirksam in die parlamentarische Arbeit einbringen kann. Gleichzeitig wurde die bisherige Vizepräsidentin Josiane Aubert verabschiedet. Die Nationalrätin wurde im Mai 2009 zur Vizepräsidentin von Travail.Suisse gewählt. Die Delegiertenversammlung und der Präsident Martin Flügel danken Josiane Aubert für die langjährige, angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit. Insbesondere in der Bildungspolitik, aber auch in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, hat sie sich mit grossem Engagement für die Anliegen der Arbeitnehmenden eingesetzt.

Die Delegierten haben an der heutigen Versammlung zudem entschieden, die Angestelltenvereinigung AV Angestellte ABB als neues, ordentliches Mitglied bei Travail.Suisse aufzunehmen. Die AV ABB hat ca. 2‘300 Mitglieder und wird per 1. Juli 2014 als Mitglied aufgenommen.

Delegierte wehren sich mit Resolution gegen ein neues Saisonnierstatut durch die Hintertür

Die bisher bekannt gewordenen Vorschläge zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sind beunruhigend. Gemäss SVP, Bauernverband und Arbeitgeber- bzw. Gewerbeverband soll die Zuwanderung von tief qualifizierten Arbeitnehmenden mit einem unterjährigen Arbeitsvertrag tendenziell grosszügiger und flexibler gehandhabt werden als jene von gut qualifizierten Arbeitnehmenden, die eine unbefristete Stelle antreten. Solche Vorschläge laufen darauf hinaus, durch die Hintertür ein neues Saisonnierstatut einzuführen. Das ist Gift für den Arbeitsmarkt.

Mit der Resolution „Nein zu neuem Saisonnierstatut“ stellen sich die Delegierten von Travail.Suisse klar gegen ein diskriminierendes Arbeitsmarktregime, das den Bedarf an Arbeitskräften in der Schweiz mit möglichst vielen, aber nur für kurze Zeit in die Schweiz kommenden Arbeitskräften decken will. Diese Arbeitskräfte wären schutzlos und völlig von ihren Arbeitgebern abhängig – dem Lohn- und Sozialdumping würde Tür und Tor geöffnet.

Weitere Informationen:

Martin Flügel, Präsident Travail.Suisse, Tel. 079 743 90 05

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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