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8. Mai 2005 Muttertag: Schon bald mit einheitlicher Mutterschaftsversicherung, aber noch immer ohne faire Kinderzulagen!

4. Mai 2005

Am Muttertag werden die Mütter von der Gesellschaft einmal ausdrücklich und offiziell wert geschätzt für die Aufgabe, welche sie das ganze Jahr über wahrnehmen. Damit diese Aner-kennung für die Mütter auch für den Rest des Jahres spürbar bleibt, reichen ein Dankeschön und ein paar liebevolle Geschenke aber nicht aus. Dieses Jahr gibt es eine gute Nachricht und eine Hoffnung in Griffweite: Die einheitliche Mutterschaftsversicherung tritt am 1. Juli in Kraft; faire Kinderzulagen können in nächster Zeit erkämpft werden.

Alle Jahre wieder werden die Mütter in der Schweiz von ihren minder- und volljährigen Kindern sowie ihren Partnern mit besonderen Aufmerksamkeiten bedacht: Von Basteleien über Schokolade und Blumen bis zu edlem Schmuck wird das Muttersein geehrt. Die tägliche Realität für den Rest des Jahres ist aber nicht immer eine so blumige Glitzerwelt, die nur aus Schokoladeseiten besteht.

Das Mutterwerden wird ab dem 1. Juli dieses Jahres mit etwas weniger Problemen belastet sein: Nach 60 Jahren wird endlich der Auftrag in der Bundesverfassung erfüllt und die Schweiz erhält als eines der letzten Länder Europas eine einheitliche Mutterschaftsversicherung. Alle erwerbstätigen Frauen erhalten dann mindestens 14 Wochen Zeit, sich auf die neue Lebenssituation einzustellen und sind mit 80 Prozent Lohnersatz finanziell recht gut abgesichert. Dadurch nehmen für viele Frauen in der Schweiz der finanzielle Druck und daraus resultierende stressbedingte Ge-sundheitsprobleme etwas ab.

Das Muttersein hingegen ist für immer mehr Frauen und ihre Familien mit finanziellen Sorgen verbunden. Dies obschon heute Politik und Gesellschaft immer mehr von den Kindern verlangen, sei es, weil diese die „Zukunft bedeuten“ oder weil sie die Solidarität zwischen den Genera-tionen aufrecht erhalten – sprich: die AHV sanieren – sollen. Aber die Kinderzulagen in diesem Land sind noch immer sehr chaotisch; sie variieren von Fr. 150.—pro Monat bis zu Fr. 444.—, je nach Wohnkanton, Arbeitgeber, Arbeitspensum der Eltern etc. Travail.Suisse setzt sich mit der Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ für einen einheitlichen Betrag von Fr. 15.—pro Kind und Tag ein. Nun liegt es am Parlament, die Hoffnung vieler Familien nicht einfach platzen zu lassen.

Travail.Suisse wünscht den Müttern in diesem Land einenschönen Muttertag mit vielen Geschenken – sowohl vergänglichen wie Blumen und Schokolade als auch länger anhaltenden wie Mutterschaftsversicherung und faire Kinderzulagen!

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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