Aller au contenu principal
  • Contact
  • Devenir membre
  • Soutenir
  • Twitter
  • Facebook
  • Suche
  • Deutsch
  • Français
Logo du site
  • Projets et campagnes
    • Congé familial
    • Baromètre Conditions de travail
    • RESPECT8-3.CH
    • swype
    • info work+care
    • mamagenda
  • Blog
  • Médias
    • Communiqués de presse
    • Conférences de presse
    • Contact pour les médias
    • Photos
  • Thèmes
    • Travail & économie
      • Salaires
      • Conditions de travail
      • Travail
      • Europe / International
    • Égalité & conciliation
      • Discrimination salariale
      • Conciliation
      • Maternité et paternité
      • Retour au travail
      • Proches aidants
    • Formation
      • Formation professionnelle
      • Formation professionnelle supérieure
      • Formation continue
      • Hautes écoles
    • Politique sociale
      • AVS & AI
      • Prévoyance professionnelle
      • Assurance-chômage
    • Autres thèmes
      • Europe / International
      • Service public
      • Impôts & finances
      • Climat & énergie
      • Migration & intégration
      • Jeunesse.Suisse
  • A propos de nous
    • Comité
    • Direction et secrétariat
    • Fédérations affiliées
    • Commissions et régions
    • Mandats
    • Offres d'emploi
  • Publications
    • Positions
    • Perspective de la session
    • Documents du congrès
    • Consultations
    • Baromètre Conditions de travail
    • Brochures
    • Rapports annuels
    • Newsletter
fermer
×

Info message

This content has not been translated to Français yet. You are reading the Deutsch version.

Die Gegner des Familienzulagengesetzes: Falsche Behauptungen – absurde Argumente

12. Oktober 2006

Das Familienzulagengesetz kostet bei Inkraftsetzung 2009 ca. 400 Millionen Franken und nicht – wie die Gegner behaupten – 600 Millionen Franken. Im Ausland erhalten 200 Kinder neue eine Zulage – nicht Unmengen von Kindern. Und die Zulagen an Kinder ins Ausland steigen um 45 Millionen Franken – nicht um 100 oder mehr Millionen Franken. Zudem: Wer für die heutigen Kinderzulagen einsteht, kann nicht gleichzeitig gegen die Giesskanne, gegen Kinderzulagen ins Ausland oder gegen Luxuszulagen wettern.

Heute haben die Gegner des Familienzulagengesetzes ihre Kampagne eröffnet. Dass sie dabei angriffig argumentieren, ist ihr gutes Recht. Aber dass sie falsche Behauptungen in die Welt setzen und total widersprüchliche Argumente verwenden, ist nicht akzeptabel:

- Gemäss Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) kostet das Familienzulagengesetz bei Inkrafttreten gut 400 Millionen Franken (http://www.kinderzulagen.ch/faire_kinderzulagen/dokumente.php). Das ist eine offizielle Berechnung im Auftrag der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK). Als Präsident dieser Kommission sollte Herr Triponez diese Zahl kennen. Werden die 340 Millionen Franken, die das Gesetz die Arbeitgeber kostet, durch die 3.7 Millionen Arbeitnehmende geteilt, ergeben sich Kosten von 7.70 Franken pro Monat. Dass das Arbeitsplätze kosten soll, ist kaum zu erwarten.

- Auch gemäss Auskunft des BSV werden 200 Kinder neu eine Zulage erhalten und insgesamt werden ca. 45 Millionen Franken mehr als heute an Kinder im Ausland bezahlt. Die Behauptung der Gegner, dass die Befürworter über keine Zahlen verfügen, ist falsch. Die Gegner wollen die Kinderzulagen offenbar gezielt mit ausländerfeindlichen Argumenten bekämpfen. Dass sie wegen 200 Kindern im Ausland die 1.5 Millionen Kinder in der Schweiz bestrafen, ist ihnen egal. Und das soll ein Einsatz für die Schweizer Familien sein?

- Die Gegner behaupten, voll und ganz hinter den heutigen Kinderzulagen zu stehen. Gleichzeitig werfen sie dem Familienzulagengesetz vor, nach dem Giesskannenprinzip zu funktionieren, viel Geld ins Ausland zu transferieren und Luxuszulagen einzuführen. Das ist ein totaler Widerspruch, weil auch die heutigen Kinderzulagen allen Eltern (auch jenen mit Kindern im Ausland) ausbezahlt werden und in einigen Kantonen die 200 Franken schon gelten.

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

Travail.Suisse

Travail.Suisse
Hopfenweg 21
Case postale
3001 Berne
031 370 21 11
info@travailsuisse.ch

  • Impressum
  • Protection des données
To top

© Copyright 2019-2025 Travail.Suisse. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.