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Steigende Arbeitslosigkeit – Es braucht Sofortmassnahmen

9. April 2009

Der Bundesrat muss angesichts der unablässig steigenden Arbeitslosenzahlen und der rabenschwarzen Aussichten auf dem Arbeitsmarkt endlich handeln. Er muss unverzüglich eine dritte Stufe des Konjunkturpakets vorlegen, welche den Arbeitsmarkt fokussiert. Travail.Suisse fordert, dass die Möglichkeit der Kurzarbeit auf 24 Monate ausgebaut und die Anzahl Taggelder auf 520 erhöht werden.

Die Krise schlägt weiter auf den Arbeitsmarkt durch. Saisonbereinigt – also rein auf den Konjunkturabschwung zurückzuführen – stieg die Arbeitslosigkeit im März um über 6300 weitere Personen an. Und das schlimmste steht uns erst noch bevor, werden doch gemäss Prognosen des SECO für 2010 200’000 Arbeitslose erwartet.

Strukturelle Brüche verhindern – Arbeitslosenversicherung sofort stärken
Jetzt gilt es zu verhindern, dass die konjunkturelle Krise zu strukturellen Problemen führt. Dafür braucht es ein sofortiges Handeln des Bundesrates. Er muss in einer dritten Stufe des Konjunkturpaketes die Arbeitslosenversicherung stärken. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert, dass für Unternehmen die Möglichkeit der Kurzarbeit weiter auf 24 Monate ausgebaut wird. Damit wird die Beschäftigung hochgehalten. Zudem ist für diejenigen Arbeitnehmenden, die dennoch ihre Arbeit verlieren, die Anzahl Taggelder auf 520 zu erhöhen. Damit können Aussteuerungen auf dem Höhepunkt der Rezession verhindert werden.

Angst und Verunsicherung durch solide Leistungen stoppen
Solide Leistungen der Arbeitslosenversicherung sind jetzt zentral um die Angst der Arbeitnehmenden vor der Krise zu mindern. Deshalb sind diese zwei zentralen Leistungen der Arbeitslosenversicherung mittels dringlicher Sofortmassnahmen vorübergehend zu erhöhen. Die anfallenden Mehrausgaben muss der Bund im Rahmen des dritten Konjunkturpaketes übernehmen. Diese Sofortmassnahmen haben nichts mit der zurzeit im Parlament laufenden 4. Revision des AVIG zu tun. Nur mit einem raschen und entschiedenen Vorgehen kann der Bundesrat verhindern, dass sich auf Grund einer längeren Rezession kostspielige und wachstumshemmende strukturelle Probleme ergeben. Deshalb muss das Parlament bereits im Sommer über entsprechende Massnahmen beschliessen können.

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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