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Die Politik muss den Wert der Arbeit wieder anerkennen

30. April 2009

Die Arbeit ist die wichtigste Quelle des Wohlstandes in der Schweiz. Diese Tatsache ist mit der Euphorie für möglichst hohe Kapitalrenditen in den letzten 20 Jahren politisch kaum berücksichtigt worden. Die Politik der Zukunft muss der Arbeit wieder den angemessenen Stellenwert zukommen lassen. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert deshalb einen regelmässigen Austausch mit dem Bundesrat in neuen „von Wattenwyl-Gesprächen“.

In den letzten 20 Jahren hat sich die Politik je länger je mehr dem Renditedenken der Wirtschaft untergeordnet. Gute Rahmenbedingungen waren immer nur gute Rahmenbedingungen für möglichst hohe Kapitalrenditen. Der Wert der Arbeit und gute Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Schweiz wurden kläglich vernachlässigt. Eine Politik ohne Wertschätzung für die Arbeit war das Ergebnis. Travail.Suisse ist überzeugt, dass die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik nur mit einer neuen Wertschätzung der Arbeit einen Weg aus der heutigen Krise finden können.

An den bestehenden von Wattenwyl-Gesprächen empfängt der Bundesrat die Parteipräsidenten und Fraktionschefs der Bundesratsparteien zum Zweck eines direkten Informationsaustausches und der Suche nach gemeinsamen Strategien für anstehende und zukünftige politische Geschäfte.

Für Travail.Suisse besteht kein Zweifel, dass der Wert der Arbeit für den gegenwärtigen und zukünftigen Wohlstand der Schweiz einen regelmässigen, institutionalisierten direkten und persönlichen Austausch zwischen Bundesrat und Gewerkschaften bzw. Arbeitnehmerorganisationen sinnvoll und notwendig macht. Mit einem solchen Austausch werden gute Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Schweiz frühzeitig politisch verankert und eine neue Ausrichtung der Schweizer Politik wird möglich.

Travail.Suisse fordert deshalb die Einführung von neuen „von Wattenwyl-Gesprächen“, an welchen sich der Bundesrat regelmässig mit den Spitzen von Gewerkschaften und Arbeitnehmerorganisationen trifft und an welchen gemeinsam Strategien für optimale Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Schweiz entworfen werden können. An ihrer Versammlung vom 24. April 2009 in Bern haben die Delegierten von Travail.Suisse eine entsprechende Resolution verabschiedet.

Au sujet de Travail.Suisse

Travail.Suisse est la principale organisation faîtière indépendante des travailleurs et travailleuses en Suisse, elle agit en toute indépendance politique et confessionnelle. Travail.Suisse défend sur le terrain politique et auprès du grand public les intérêts des 130 000 membres des fédérations affiliées, et plus généralement de tous les travailleurs et travailleuses. Travail.Suisse est un des quatre partenaires sociaux au niveau national et compte dix fédérations.

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