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Nein zum Vaterschaftsurlaub

27. April 2016

Heute hat der Nationalrat die parlamentarische Initiative Candinas für einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub abgelehnt. Damit politisiert er einmal mehr weit an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei.

Travail.Suisse setzt sich seit Jahren für einen Vaterschaftsurlaub ein. “Der heutige Entscheid ist ein Hohn für alle Väter und Mütter. Der Nationalrat will damit nicht einmal einer Minimallösung zum Durchbruch verhelfen. Eine solche Familienpolitik ist alles andere als zeitgemäss”, sagt Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik von Travail.Suisse.

Travail.Suisse bereitet deshalb in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen eine Volksinitiative für einen Vaterschaftsurlaub von 20 Arbeitstagen vor. Die Initiative soll noch diesen Frühling lanciert werden. Heute haben Väter bei der Geburt eines Kindes kein Anrecht auf Vaterschaftsurlaub. Im Rahmen der üblichen freien Tage und Stunden gemäss Obligationenrecht wird ihnen von ihrem Arbeitgeber meistens ein einziger arbeitsfreier Tag zugesprochen. Das ist gleichviel wie für einen Umzug. Moderne Väter wollen aber ab dem ersten Tag für ihre neue Familie Verantwortung übernehmen, und zwar nicht nur finanziell, sondern auch in zeitlicher Hinsicht. Ein Vaterschaftsurlaub, der diesen Namen verdient, ist deshalb ein dringendes Anliegen, dem endlich zum Durchbruch verholfen werden muss.

Mehr Informationen:
Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik Travail.Suisse, 031 370 21 11, 079 777 24 69

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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