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Es braucht weiterhin ein Impulsprogramm für die familienergänzende Kinderbetreuung

17. September 2018

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert den Ständerat auf, die Anschubfinanzierung des Bundes für die Schaffung von mehr familienergänzender Kinderbetreuung zu verlängern.

Das Impulsprogramm ist eine Erfolgsgeschichte: Bis heute konnten rund 55‘000 zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen werden. Die Anstossfinanzierung hat sich als effizientes und auch nachhaltiges Förderinstrument zur Schaffung von Betreuungsplätzen erwiesen, wie die Evaluation aufzeigt. Die Nachfrage der Eltern ist aber nach wie vor vielerorts grösser als das Betreuungsangebot.

„Ein ausreichendes und qualitativ hochstehendes Betreuungsangebot ist für Eltern absolut zentral, damit Familie und Beruf vereinbart werden können“, sagt Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik bei Travail.Suisse. Zusätzliche Betreuungsplätze ermöglichen es den Eltern, gemäss ihren Wünschen berufstätig zu sein. Das muss auch im Interesse der Wirtschaft und des Staats sein. Einerseits kann so dem Fachkräftemangel besser begegnet werden und andererseits führt eine stärkere Erwerbstätigkeit zu mehr Steuereinnahmen. Diese übersteigen die Investitionen nachweislich bei weitem.

Travail.Suisse fordert den Ständerat deshalb auf, Der Fortführung des Impulsprogramms morgen zuzustimmen.

Mehr Informationen:
Matthias Kuert Killer, Leiter Sozialpolitik, 079 777 24 69

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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