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  2. Höhere Familienzulagen für eine moderne Familienpolitik

Medienkonferenz zur Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ – Familienpolitik: Sternstunde oder Bankrotterklärung?

24. Februar 2005

Bis jetzt war Familienpolitik ein beliebtes Thema für Sonntagsreden. Damit ist jetzt Schluss. Mit der Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ kommt ein Vorschlag aus der Be-völkerung ins Parlament, der den Familien spürbare Verbesserungen bringen wird. Auch für Angeline Fankhauser, vor 13 Jahren Urheberin des gleichzeitig diskutierten Gegen-vorschlags, ist die Initiative klar „die bessere Lösung“ und „geeignet, die Familien sub-stanziell zu unterstützen“. Deshalb hat sie heute zusammen mit Travail.Suisse und weiteren Organisationen den Nationalrat aufgefordert, diese Chance für die Familien in der Schweiz zu packen und der Initiative zuzustimmen.

In der Frühlingssession erlebt die Familienpolitik in der Schweiz einen historischen Moment. Dank der Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ muss der Nationalrat erstmals über konkrete materielle Verbesserungen für die Familien beraten. Dabei wird sich weisen, welchen Stellenwert die konkrete Politik den Eltern und Kinder in der Schweiz beimisst und ob die Nationalrätinnen und Nationalräte die finanziellen Schwierigkeiten der Familien erkannt haben und bereit sind, den gesellschaftlichen Wert der Leistungen der Familien gebührend zu anerkennen.

Initiative bringt die notwendigen Verbesserungen
Die heutigen Kinderzulagen sind ungerecht und ungenügend. Die grossen Unterschiede zwischen den Kantonen sind ungerechtfertigt und die Kinderzulagen im Vergleich zu den Kinderkosten zu tief. Zudem erhalten gegen 300’000 Kinder heute keine oder nur eine reduzierte Zulage. Die Folgen sind gravierend. Kinder sind in der Schweiz zum Armutsrisiko geworden. Mindestens 233’000 Kinder sind von Armut betroffen, die Chancengleichheit von Eltern und Kindern ist nicht gewährleistet. Zudem entscheidet sich rund ein Drittel der Eltern aus finanziellen Gründen gegen ein weiteres Kind.

Die Initiative „Für faire Kinderzulagen!“ ist der beste Weg, um diese Probleme zu beseitigen. Die Verwirklichung des Grundsatzes „Ein Kind – eine Zulage“ schliesst die Lücken und setzt ein Zeichen für die Familien. Die gesamtschweizerische Regelung beendet das Regelungschaos. Und mit der Erhöhung auf 15 Franken pro Tag wird das Armutsrisiko reduziert und die Chancengleichheit deutlich erhöht.

Nationalrat muss die Chance packen
Kurz vor der entscheidenden Debatte im Nationalrat fordern Travail.Suisse und weitere Organisationen des Unterstützungskomitees den Nationalrat auf, diese Chance für die Familien in der Schweiz zu packen. Diese Forderung und deren Hintergründe werden heute an einer Medienkonferenz von Travail.Suisse und Organisationen des Unterstützungskomitees prä-sentiert. Für alle diese Organisationen und Personen, die ein breites Spektrum der Familienpolitik abdecken, ist die Initiative aus ihrer jeweiligen Perspektive heraus klar der beste Weg, um die Eltern und Kinder in der Schweiz zu stärken.

PK_24.02.05_Communique.pdf

76.01 KB

PK_24.02.05_Redebeitraege.pdf

323.1 KB

Das_Wichtigste.pdf

135.48 KB

Über Travail.Suisse

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