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Aktuelle Lehrstellensituation – Es braucht noch mehr Engagement

27. Oktober 2005

Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, ist beunruhigt über die aktuelle Lehrstellensituation. Sie zeigt, dass die Politik (Bund und Kantone) und die Wirtschaft (Betriebe und Organisationen der Arbeitswelt) noch mehr unternehmen müssen, um allen Jugendlichen eine Perspektive zu ermöglichen. Travail.Suisse hat selber ein Projekt gestartet zur Lehrstellenförderung in der Westschweiz.

Travail.Suisse anerkennt die grosse Leistung, die Politik und Wirtschaft in den letzten Jahren zur Schaffung neuer Lehrstellen geleistet haben. Die aktuelle Lehrstellensituation zeigt aber: Die bisherigen Anstrengungen genügen nicht. Es muss noch mehr unternommen werden, damit allen Jugendlichen eine berufliche Perspektive geboten werden kann. Travail.Suisse begrüsst daher die Lehrstellenkonferenz, die unter der Leitung von Bundesrat Deiss am 10. November 05 in Luzern stattfindet. Zudem ruft Travail.Suisse die Kantone und die Organisationen der Arbeitswelt auf, noch mehr Projekte beim Innovationsfonds des Bundes einzugeben. Dort stehen Gelder für Projekte zur Lehrstellenförderung und zur Schaffung von Ausbildungsverbünden bereit. Travail.Suisse möchte sich von der Forderung, noch mehr Engagement zu zeigen, selber nicht dispensieren. Travail.Suisse hat am 1. Oktober 2005 ein Projekt zur Lehrstellenförderung in der Westschweiz gestartet.

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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