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Lohndeckel für Krisen-Banker: Chance verpasst – Ständerat zaudert

27. Mai 2009

Der Ständerat hatte an seiner heutigen Sitzung die Chance, ein Zeichen zu setzen und den weiterhin übermässig hohen Löhnen der UBS einen Deckel aufzusetzen. Zum Bedauern von Travail.Suisse, der unabhängigen Dachorganisation der Arbeitnehmenden, hat der Ständerat allerdings im entscheidenden Moment den Mut verloren und entschieden, über die Saläre der Banker nicht zu entscheiden – eine diesbezügliche Motion der WAK wurde wieder dorthin zurückgewiesen.

Vor etwas mehr als zwei Monaten hat der Nationalrat mehr Mut bewiesen als der Ständerat an seiner heutigen Sitzung. Während der Nationalrat die Motion seiner WAK zu einer Beschränkung der Löhne für die auf Staatshilfe angewiesene UBS gutgeheissen hat, hat der Ständerat heute entschieden, dass er darüber nicht entscheiden will.

Anstelle die Chance zu nutzen und ein Zeichen gegen die weiterhin exorbitanten Löhne der durch die Wirtschaftskrise arg gebeutelten UBS zu setzen – bereits sollen die Fixlöhne der Investmentbanker um bis zu 50 Prozent angehoben werden – verlässt die kleine Kammer offensichtlich der Mut. Mit 21 zu 17 Stimmen wurde die Motion wieder an die WAK zurückgesandt. Für Travail.Suisse ist dieses Zaudern, diese Nicht-Entscheidun, unverständlich und äusserst enttäuschend.

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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