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Lonza: Der Wahnsinn geht weiter

26. März 2008

Seit 2003 hat sich die Lohnschere bei der Lonza kontinuierlich geöffnet, in nur 5 Jahren erhöhte sich die Entschädigung pro Geschäftsleitungsmitglied um unfassbare 328 Prozent. Es verwundert nicht, dass auch die Lohnschere rekordverdächtige Wachstumsraten aufweist. Lag das Verhältnis zwischen der Entschädigung pro Geschäftsleitungsmitglied und dem tiefsten Lohn 2003 noch bei 1 : 8, hat sich die Lohnschere bis 2007 um sagenhafte 301 Prozent geöffnet und liegt nun bei 1 : 34.

Jahr für Jahr steigen die Entschädigungszahlungen im Topmanagement der Lonza an. Und dies nicht zu knapp. Musste sich 2003 ein Mitglied der Geschäftsleitung noch mit vergleichsweise moderaten 0.4 Millionen Franken abfinden, stieg die Entlöhnung 2007 auf 1.7 Millionen Franken, eine Lohnerhöhung 328 Prozent in 5 Jahren! Und auch der Abgang aus der Geschäftsleitung wird den Managern versüsst. Für ein 2006 aus der Geschäftsleitung ausgeschiedenes Mitglied wurde eine Abgangsentschädigung von 2 Millionen Franken fällig.

Saftiger Anstieg an der Spitze
Am kräftigsten zugelangt hat jedoch CEO Stefan Borgas. Seine Lohntüte fiel 2007 um 22 Prozent üppiger aus als 2006. Die 3.7 Millionen Franken Lohn entsprechen dem 72fachen des tiefsten im Unternehmen bezahlten Lohnes. Im Vorjahr lag das Verhältnis zwischen Borgas’ Lohn und dem Tiefstlohn noch bei 1 : 60. Auch wenn die Lonza ein gutes Geschäftsjahr hinter sich hat, ist eine Lohnerhöhung in diesem Ausmasse in keiner Weise gerechtfertigt.

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