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UBS: Schlamassel mit wenig Konsequenzen für die Manager

19. März 2008

Nach dem Debakel auf dem US-Hypothekenmarkt strich die UBS den vollamtlichen Verwaltungsräten den Bonus. Den Angestellten hingegen droht die Streichung ihres Arbeitsplatzes. Im Gegensatz zu den ausgeschiedenen Konzernleitungsmitgliedern Peter Wuffli, Clive Standish und Huw Jenkins können sie aber kaum mit Millionenzahlungen über die nächsten Jahre rechnen.

Der Abgang der Konzernleitungsmitglieder Peter Wuffli, Clive Standish und Huw Jenkins wird mit 61 Millionen Franken über die nächsten zwei Jahren vergoldet, dies nachdem sie bereits für das letzte Jahr 33 Millionen Franken kassiert hatten, 30 Millionen Franken davon als Bonus. Und das wohlgemerkt in dem Jahr, in dem sie wegen der Hypothekenkrise den Sessel räumen mussten.

Auch die weiter im Amt verbleibenden Konzernleitungsmitglieder müssen nicht auf ihren Bonus verzichten. Dieser fällt zwar deutlich geringer aus als die 228 Millionen Franken für 2006. Trotzdem können sich die acht Konzernleitungsmitglieder 30 Millionen Franken untereinander aufteilen.

Einzig die Verwaltungsratsmitglieder inklusive Marcel Ospel mussten für 2007 auf ihren Bonus verzichten. Angesichts der unglaublichen 106 Millionen Franken, die Marcel Ospel seit 2002 als Entschädigung kassiert hat, relativiert sich dieser einmalige Verlust des Bonus jedoch erheblich.

Die Leidtragenden am Schlamassel der UBS werden somit die Angestellten sein, bereits wurde in den Medien von Plänen über massive Stellenkürzungen berichtet.

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