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  2. Managerlöhne sollen einen Beitrag an die Gesellschaft leisten

Chemie- und Pharmabranche: Die Lohnschere öffnet sich weiter

24. April 2006

Die von Travail.Suisse im Rahmen des Projekts „Managerlöhne“ untersuchten Jahresberichte 2005 der Unternehmungen der Chemie- und Pharmabranche zeigen ein unterschiedliches Bild. Die Branchenleader Roche und Novartis sowie Clariant weisen für 2005 ein Gewinnwachstum aus. Die Lonza musste einen Gewinnrückgang, die Ciba gar einen Betriebsverlust hinnehmen. Einheitlicher das Bild bei der Entwicklung der Löhne und Entschädigungen: Die Kader können sich über zum Teil massive Steigerungen ihrer Bezüge freuen; die Arbeitnehmenden müssen sich mit stagnierenden oder nur leicht steigenden Löhnen abfinden. In sämtlichen untersuchten Unternehmungen hat sich die Lohnschere als Verhältnis zwischen höchstem und tiefstem im Unternehmen bezahltem Lohn weiter geöffnet.

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Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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