Direkt zum Inhalt
  • Kontakt
  • Mitglied werden
  • Unterstützen
  • Twitter
  • Facebook
  • Suche
  • Deutsch
  • Français
Logo der Website
  • Projekte und Kampagnen
    • Familienzeit-Initiative
    • Barometer Gute Arbeit
    • RESPECT8-3.CH
    • swype
    • info work+care
    • mamagenda
  • Blog
  • Medien
    • Medienmitteilungen
    • Medienkonferenzen
    • Medienkontakt
    • Fotos
  • Themen
    • Arbeit & Wirtschaft
      • Löhne
      • Arbeitsbedingungen
      • Arbeit
      • Europa / International
    • Gleichstellung & Vereinbarkeit
      • Lohndiskriminierung
      • Vereinbarkeit
      • Elternschaft und Familienzeit
      • Wiedereinstieg
      • Betreuende Angehörige
    • Bildung
      • Berufsbildung
      • Höhere Berufsbildung
      • Weiterbildung
      • Hochschulen
    • Soziale Sicherheit
      • AHV & IV
      • Berufliche Vorsorge
      • Arbeitslosenversicherung
    • Weitere Themen
      • Europa / International
      • Service public
      • Steuern & Finanzen
      • Klima & Energie
      • Integration & Migration
      • Jeunesse.Suisse
  • Über uns
    • Vorstand
    • Geschäftsleitung und Geschäftsstelle
    • Mitgliedsverbände
    • Kommissionen und Regionen
    • Mandate
    • Offene Stellen
  • Publikationen
    • Positionspapiere
    • Sessionsvorschau
    • Kongresspapiere
    • Vernehmlassungen
    • Barometer Gute Arbeit
    • Broschüren
    • Jahresberichte
    • Newsletter
close
  1. Startseite
  2. Managerlöhne sollen einen Beitrag an die Gesellschaft leisten

Problem „Managerlöhne“ ungelöst: OR-Transparenzvorschrift geht zu wenig weit und genügt allein nicht

28. Februar 2005

Abzockerskandale haben in den letzten Jahren das Vertrauen in die Wirtschaft erschüttert. Die Rechnung bezahlen die Arbeitnehmenden. Sie sind über Massenentlassungen und Lohnstagnation besonders von den Entscheidungen der Führungsspitze betroffen. Deshalb haben sie ein Interesse an einer transparenten Entschädigungspolitik.

Der Nationalrat berät in der Frühjahrssession die Änderung des Obligationenrechts für mehr Transparenz bezüglich Entschädigungen an Verwaltungsräte und Geschäftsleitungsmitglieder in Unternehmen. Doch der Gesetzesentwurf bleibt auf halbem Weg stehen.

Travail.Suisse, der Dachverband der Arbeitnehmenden, fordert:

- Die individuelle Offenlegungspflicht muss sowohl für die Mitglieder des Verwaltungsrates als auch für jene der Geschäftsleitung gelten.

- Die Generalversammlung muss bezüglich der Höhe der Entschädigungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung das letzte Wort haben.

Die Transparenzrichtlinie löst das Problem der masslosen Managerentschädigungen nicht. Die stossenden Missverhältnisse zwischen Chefetage und der restlichen Belegschaft bezüglich Entschädigung und Leistungsbeurteilung bleiben bestehen.

Travail.Suisse will dazu beitragen, dass Ungereimtheiten aufgedeckt, Unwahrheiten richtig gestellt und Ungerechtigkeiten bekämpft werden. Die Lohnschere (CEO-to-Worker-Pay Ratio) hat sich in gewissen Unternehmen in den letzten zwanzig Jahren verzehnfacht. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Höchst- und Tiefstlohn jährlich publiziert werden. Die Lohnschere innerhalb der Unternehmen darf sich nicht weiter öffnen.

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

Travail.Suisse

Travail.Suisse
Hopfenweg 21
Postfach
3001 Bern
031 370 21 11
info@travailsuisse.ch

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
To top

© Copyright 2019-2025 Travail.Suisse. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.