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Arbeitsplatzverluste verhindern – Politik ist gefordert

15. Januar 2015

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, ist besorgt über die Folgen des heutigen Entscheides der Nationalbank, den Mindestkurs aufzuheben. Eine total unkontrollierte Aufwertung des Frankens und der damit verbundene Verlust an Arbeitsplätzen muss verhindert werden. Dabei ist auch die Politik gefordert. Der Bundesrat muss nun sofort alle zur Verfügung stehenden Mittel – wie zum Beispiel Kapitalverkehrskontrollen – prüfen.

Die zu erwartenden Entwicklungen im Euro-Raum – insbesondere der Kauf von Staatsanleihen durch die EZB und die möglichen Folgen der Wahlen in Griechenland – sind offenbar von der SNB als zu gravierend eingeschätzt worden, um den Mindestkurs langfristig mit vertretbarem Risiko zu halten. Insofern ist nachvollziehbar, dass die SNB diesen Entscheid zum jetzigen Zeitpunkt gefällt hat.

Gleichzeitig drohen nach der Aufhebung des Mindestkurses gravierende Folgen für die Schweizer Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Bei einer völlig unkontrollierten Aufwertung des Frankens verliert die Schweiz ungerechtfertigt an Wettbewerbsfähigkeit und viele Arbeitsplätze sind bedroht. Deshalb ist die Politik gefordert. Gerade im Hinblick auf mögliche Turbulenzen in den nächsten Monaten muss der Bundesrat jetzt umgehend prüfen, wie beispielsweise mit Kapitalverkehrskontrollen eine massive kurzfristige Aufwertung verhindert werden kann.

Für weitere Informationen
Martin Flügel, Präsident, Tel. 079 743 90 05

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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