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Frankenstärke: Bundesrat ist endlich aufgewacht

17. August 2011

Endlich will der Bundesrat nicht mehr tatenlos zuschauen, wenn Tausende Top- Arbeitsplätze verloren gehen aufgrund der Frankenstärke. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband von 170’000 Arbeitnehmenden, erwartet, dass Massnahmen zur gezielten Stützung von betroffenen Unternehmen entwickelt werden.

Gezielte Unterstützung einzelner Unternehmungen

Von der Unterstützung dürfen aber nur Unternehmen profitieren, die nachweisbar aufgrund der Frankenstärke in die Verlustzone geraten. Diesen Unternehmen kann der Bund beispielsweise einen Zuschuss an die Lohnkosten leisten. Mit generelle Senkungen von Steuern oder Sozialabgaben werden unnötig Margen gestützt und Gewinne finanziert. Das kommt für Travail.Suisse nicht in Frage. Wir erwarten, dass die seco-Arbeitsgruppe entsprechend gezielte Massnahmen ausarbeiten wird.

Nationalbank weiterhin gefordert

Zusätzlich zu den Massnahmen des Bundesrates muss die SNB endlich zu einer aktiven Wechselkursstabilisierung übergehen und ein mittelfristiges Wechselkursziel definieren, das mit den makroökonomischen Fundamentaldaten übereinstimmt.

Über Travail.Suisse

Travail.Suisse ist der wichtigste unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, er ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Travail.Suisse vertritt die Interessen der 130’000 Mitglieder seiner Mitgliedsverbände und aller Arbeitnehmenden in Politik und Öffentlichkeit. Travail.Suisse ist einer der vier nationalen Sozialpartnerdachverbände, ihm gehören zehn Mitgliedsverbände an.

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